1.2: Einsame Herzen
Credits
Originaltitel:Lonely Hearts
Buch:David Fury
Regie:James A. Contner
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Glenn QuinnDoyle
Elisabeth RohmKate Lockley
Lillian BirdsellSharon Richler
Obi NdefoBarkeeper
Johnny MessnerKevin
Jennifer TungMarcie
Derek HughsNeil
Inhalt:Angel und seine Partner werden durch eine Vision Doyles auf seltsame Vorgänge aufmerksam gemacht: In Los Angeles verschwinden auf mysteriöse Weise Menschen. Schließlich kommt Angel einem Dämon auf die Spur, der in die Körper seiner Opfer eindringt, sich von ihnen ernährt und sich anschließend einen neuen Wirtskörper sucht. Bei seinem nächsten Versuch stellt Angel das Ungeheuer. Zwischen den beiden kommt es zu einem heftigen Kampf - und dabei erweist sich der Dämon als überlegen.
Übersetzt von:Manu ()
Hinweis: Die ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transcripts.
Druckversion:
Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Angel" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, dem WB Television Network und 20th Century Fox.
Übersetzung

Angel sitzt alleine im dunklen seines Büros. Doyle kommt herein und dreht das Licht an, somit blendet er Angel mit der plötzlichen Helligkeit.

Doyle: Hey, weißt du, vielleicht sollten wir nochmal darüber reden, dich unter Menschen zu bringen. Es ist Freitag abend. Der Abend an dem alle unterwegs sind. Zwei Kerle wie wir sollten ausgehen und das Nachtleben genießen. Nicht hier im dunklen sitzen wie ein...

Angel: ... wie ein Vampir.

Doyle: Tja, ja — Ich wollte eigentlich Langweiler sagen, aber, okay. Du musst rauskommen, Mann

Angel: Warum?

Doyle: Weil wir eine Nacht voll mit Spaß verdienen, findest du nicht? Ich meine, es gleicht sich mit den Nächten voll Tod und Gewalt aus. Und wir können auch gleich nach neuen Geschäften Ausschau halten, wir drei. neigt seinen Kopf zum äußeren Büro

Angel: steht auf Ja, Doyle, wenn du Cordelia fragen möchtest, dann tu es selbst.

Doyle: Ich weiß nicht mal, ob sie mich mag, Mann. Könntest du nicht ein gutes Wort für mich einlegen, weißt du — erzähl ihr wie großartig ich bin

Angel: Ich kenne dich kaum.

Doyle: Perfekt. Das sollte es leichter für dich machen.

Cordelia: betritt ins äußeren Büro Hallo.

Doyle: Ähm, Ich bin — also, wenn du mit ihr über mich redest, erwähne bitte nicht, dass ich ein halber Dämon bin. Weil sich Frauen leicht darüber lustig machen.

Cordelia: kommt herein Sie sind endlich hier.

Doyle: zu Angel Sie sind da. stellt sich neben Cordy

Angel: Okay...?

Cordelia: Deine Karten.

Doyle: Die Karten.

Cordelia: Deine Visitenkarten, die du Leuten geben kannst, damit sie wissen wie sie dich erreichen.

Doyle: Gute Idee! Visitenkarten. Es ist ja nicht so, dass du Signallichter hast, die im Himmel leuchten, wenn Leute deine Hilfe brauchen, oder?

Angel: nimmt eine Karte Hey, schau, da ist unsere Nummer. Es ist gleich neben — uhm, neben einem Schmetterling?

Doyle: sieht Cordys Gesciht und schaut dann zurück auf die Karte, die er in der Hand hält Es ist sicher kein Schmetterling, du Idiot. Es ist ein — ein Vogel. Nein, nein, warte, es ist eine Eule. Ein — ein Vogel der während der Nacht jägt. Brilliant! Es ist ein — ein...

Cordelia: Es ist ein Engel.

Angel: Ein Engel. Richtig. Es ist ein Engel.

Doyle: zu Cordy Brilliant. So offensichtlich und so clever, mit so einem hohen Niveau...

Cordy: Oh, halt die Klappe! schlägt ihm gegen die Brust mit der Rückseite ihrer Hand

Doyle: krümmt sich vor Schmerzen Oh, jeez...

Cordy: stützt ihm am Rücken Komm schon, sei nicht so ein Baby. Ich hab dich kaum getroffen.

Doyle stöhnt und tritt gegen den Tisch, dann fällt er zurück und wirft die Karten dabei in die Luft.

Angel: springt auf Doyle zu, um ihn zu schnappen He, hey, hey, Doyle!

Blende zu einem Tanzclub.

Angel: Bist du okay, Kumpel?

Doyle: Yeah, Ich bin okay.

Angel: Was hast du gesehen? Was hast du gesehen?

Doyle: Es ist in einer Bar. Uh, Ich denke, ich habe es erkennt. Es hat sich seit den 80er Jahren nicht verändert.

Angel: Ja, und?

Doyle: Das war's. Keine Gesichter. Nur, nur ein Gefühl.

Cordy: Was für ein Gefühl?

Doyle: Das etwas passiert.

Angel: nach einer Pause Schau, nun wird dein Wunsch erfüllt. Wir gehen alle drei heute abend aus.

Schnitt zum Eingang eines Nachtclubs mit dem Namen D'oblique. Ein Mädchen mit langem blonden Haar sitzt an der Bar und schaut unglücklich aus. Ein dunkelhaariger Typ kommt näher und zeigt auf den leeren Stuhl neben ihr.

Kevin: Entschuldige. Darf ich?

Sharon: Was? Oh, sicher, sicher.

Kevin: Kevin.

Sharon: Sharon.

Kevin: Gott, ich hasse Plätze wie diese, du nicht?

Intro

Schnitt zu der Bar. Kevin und Sharon sitzen nun an einem Tisch.

Kevin: Als ich ein Kind war, dachte ich immer, wenn ich groß bin, werde ich "sie" treffen, und alles wird von alleine laufen.

Sharon: Ja, das dachte ich auch — nur hatte ich einen "er", wo du eine "sie" hattest. Hmm... eigentlich hatte ich nur Ken und Barbie.

Kevin: Ken und Barbie hatten es einfach. Sie mussten nie in Läden wie diesen gehen. Aber du musst es versuchen. Ich meine, was ist, wenn "sie" hier war und man verpasst es, weil man zu — ich weiß nicht — zu frustriert ist um noch daran zu glauben? Weißt du was ich meine?

Sharon: nickt Ich weiß ganz genau was du meinst. Du musst daran glauben, dass du eines Tages jemand ganz Besonderes treffen wirst.

Kevin: Ich glaube, ich habe Glück. — Oh Gott, ich kann nicht glauben, was ich da gerade gesagt habe. Ich finde, dass du jemand besonderes bist — aber es klang so

Sharon: Nein, es klang sehr schön — Kevin.

Kamera schwenkt zu Angel, Cordy und Doyle die gerade die Treppen, die in den Club führen, herunterkommen.

Cordy: Ooh, sehr stilvoll. Und was nun?

Angel: Okay, wir trennen uns am besten. Schaut nach jemandem, der in Schwierigkeiten ist.

Doyle: Oder nach jemandem, der diese verursacht.

Cordelia gibt Angel ein paar der neuen Visitenkarten und sie trennen sich. Cordelia geht nach rechts aus ihrer Sicht und Angel nach links, Doyle bleibt mit einem Schulterzucken stehen. Angel geht zu der Bar.

Bartender: Was darf es denn sein?

Angel: Um, Ich habe nur eine Frage. Ist Ihnen irgendetwas ungewöhnliches aufgefallen?

Bartender: Ungewöhnlich?

Angel: Ja, sie wissen schon — etwas Eigenartiges — vielleicht sogar Gefährliches.

Bartender: Keine Bange. Die nacht ist noch jung. Die wirklich heißen Frauen kommen erst so um 11:00.

Schnitt zu Cordelia, die auf einen schwarzen Mann zugeht und ihm eine Visitenkarte gibt.

Cordy: Hi! Haben Sie Probleme, dann rufen sie nur diese Nummer an. Wir können Ihnen helfen!

Sie geht weiter zu einem Paar, dass an einem Tisch sitzt.

Cordelia: gibt dem Mädchen eine Karte Hi. Werden sie von irgend jemand oder irgend etwas bedroht? Rufen Sie uns nur an, egal ob Tag oder Nacht. zu dem Mann Hey. Sie schauen so betrügt. Oder liegt das nur daran, dass sie schielen? Na egal, rufen Sie uns an. Wir sind sehr diskret.

Cordelia: geht zum nächsten Tisch Hi, na wie geht's?

Doyle: schnappt sie und zieht sie weg von dem Tisch Hey, hey, hey! Das ist kein Marketingseminar, Prinzessin. Du darfst nicht so dick auftragen, sonst nehmen sie uns auf's Korn.

Cordelia: Wer macht das?

Doyle: Die Polizei!? Du weißt, das Service, das unser Freund Angel anbietet — lässt manche Leute vielleicht an das D-Wort denken.

Cordelia: Dämon?

Doyle: Nein, Detektiv. Du weißt, dafür braucht man eine Lizenz. Du solltest nicht immer mit der Tür ins Haus fallen, Du weißt schon, mehr so: Hi, wie heißt du? Wie geht's dir? Was sagtest du da? Höllenwesen rauben dir den letzten Nerv?

Cordelia: Ich bin Schauspielerin, ich studiere die menschliche Art. Ich muss nicht mit Leuten reden um ihre Geschichte zu kennen.

Dreht sich zu einem tanzenden Mann.

Cordy: Der Kerl da, der so komisch tanzt. Muttersöhnchen. Peter Pan Komlex. zeigt auf eine kurzhaarige Blonde Die da drüben, sie liebt nur sich selbst und denkt die ganze Welt müsste ihr zu Füßen liegen. zeigt auf Sharon, die gerade mit Kevin den Club verlässt Und kuck dir dieses kleine, graue Mäuschen an. Verdient viel Geld oder kommt aus reichem Hause.

Doyle: Woher weißt du das alles?

Cordy: Nun, du musst reich sein, um das Calvin Kline Model aufzureißen, mit dem sie gerade weggeht.

Doyle: Ja, nun deine Ausführungen sind sehr interessant, aber wir müssen jemanden in Schwierigkeiten finden.

Cordy: Hat Angel was erreicht?

Schnitt zu Angel, der an der Bar steht. Ein Typ geht gerade kopfschüttelnd weg.

Angel: Nein, ernsthaft, ich wollte dir nicht auf die Füße treten. massiert seinen Nasenrücken und lehnt sich mit einem Seufzen zurück an die Bar

Blonde Frau: sitzt mit einem Drink an der Bar Sind sie okay?

Angel: Was?

Frau: Nein, nein — nichts, sorry!

Angel: Nein, Ob ich okay bin?

Frau: Tja, sie schauen gerade schlecht aus. Nein, sie schauen nicht schlecht aus, Sie sehen sehr gut aus... ich trinke wohl besser weiter.

Angel: Danke.

Frau: Dafür, dass ich gesagt habe, du siehst schlecht oder gut aus.

Angel: Such's dir aus. Ich bin Angel.

Frau: Ich — ich bin Kate.

Kate: Kommst du öfters her.

Angel: Das erste Mal. Es ist wirklich...

Kate: Leicht? Ja. Ich bevorzuge diese schicken Bars mit den Türstehern, aber ich werde nicht reingelassen. Naja, egal... ich wohne hier in der Nähe Und — ähm - willst du länger bleiben?

Angel: Ich bin auf der Suche nach jemandem.

Kate: Es tut mir leid, wenn ich dich davon abhalte...

Angel: Nein, nein, nein. Ich bin hier um jemanden zu — retten? Hmm... brauchst du vielleicht Rettung?

Kate: gibt ihm einen ungläubigen Blick Nun, das ist die schrägste Anmache, die ich diesen Abend gehört habe.

Angel: Nein, es ist keine Anmache. Ich bin...

Kate: Oh, ich meinte es nicht so. Es war taktlos.

Angel: Nein, hey, weißt du — Ich bin nicht wirklich gut im — reden.

Kate: Nun, da bin ich Experte. Ich bin mir sicher, das hast du schon gemerkt. Tja, die Antwort ist nein, ich brauche keine Rettung. Ich habe vor langer Zeit aufgehört, auf den Märchenprinz zu warten. Naja, auf keinen Fall finde ich ihn hier unter all diesen schaulustigen Posern.

Angel: Leute können dich überraschen.

Kate: Ich schätze du hältst mich für eine Heuchlerin, oder? Ich mache den Abend schlecht, bin aber fast jeden Abend hier. Aber wie soll man sonst jemanden außerhalb der Arbeit treffen. Entweder das hier oder alleine im Dunkeln zu Hause sitzen.

Angel: schaut ins Leere Hmm. Wer will das schon.

Kate: So — was machst du?

Angel: Machen?

Kate: Um zu leben.

Angel: Ich — ah — nun im Grunde, Ich — um — Ich helfe... Ich bin Tierarzt.

Kate: Wirklich, nun — ich sage immer, dass man Männern die Tiere mögen, vertrauen kann

Schnitt zu Cordy und Doyle.

Doyle: So, du hast wohl jeden hier durchschaut?

Cordy: Nein, nicht jeden. Ich meine, dich verstehe ich nicht.

Doyle: Mich?

Cordy: Ja, ich meine, was hat es mit deinen Visionen auf sich?

Doyle: Es sind Botschaften, die ich von höheren Mächten bekomme, wer auch immer sie sind. Tja, es ist mein Geschenk.

Cordy: Wenn es mein Geschenk wäre, würde ich es zurückgeben. Ich meine, du bekommst Kopfschmerzen und dein Gesicht macht dieses Bäh-Ding?

Doyle: stellt seinen Drink nieder Was für ein Bäh-Ding?

Cordy: Und, deine Visionen sind so lahm. Eine Bar? Das ist nett, aber vage. Ich meine, sie sollten dir eine von diesen selbstzerstörenden Kassetten schicken, das wäre viel sicherer...

Doyle: Tja, ich werde es mal erwähnen...

Blonder Typ: kommt näher und hat eine Visitenkarte in der Hand Hey, du bist doch die, die die Karten ausgeteilt hat?

Cordy: Brauchst du Hilfe?

Blonder Typ: Tja, ich frage mich nur, ob das wirklich deine Nummer ist. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dich mal anrufe?

Doyle: Ja, würde es...

Cordy: gibt eine Hand auf Doyle's Brust Ich komm damit zurecht, okay?zu dem Typen Ja, es würde. Es ist eine Visitenkarte. Wir bieten Menschen in Not unsere Hilfe an.

Blonder Typ:: Tja, vielleicht benötige ich gerade in Not. Was verlangst du für eine Stunde?

Cordy: Entschuldige bitte. sieht zu Doyle, der sich leicht aufrichtet

Doyle: Das reicht. Jeder hier sollte mal ein bißchen entspannen. Die Lady ist mit mir hier, okay?

Cordy: Nein, bin ich nicht.

Blonder Typ: Hey, niemand spricht mit dir, du Weichei.

Schnitt zu Kate und Angel, die an der Bar sitzen.

Kate: Ich schätze, es fällt — es fällt mir nur schwer, Menschen zu vertrauen. Besonders männlichen. In Läden wie diesen ist es wirklich nicht so, dass die Leute auf dich zukommen und zeigen wer sie wirklich sind. Jeder ist zu beschäftigt, um bekommen — ich weiß nicht — wonach immer sie auch suchen.

Angel: Wonach suchst du?

Kate: Kommt darauf an, wie viele Daiquiris ich hatte. Oh Gott, jetzt klinge ich wie ein versoffenes Flittchen. Das ist besser als eine Heuchlerin, oder? Ich komme voran.

Angel: Du machst dich schlechter als du bist

Kate: Das bin ich — ein versoffenes, heuchelndes Flittchen. Wie war deine Frage?

Angel: Wonach du suchst?

Kate: Ich schätze, ich versuche nur Menschen kennenzulernen. Aber je mehr ich in Läden wie diese komme, desto schwieriger wird es. Und was ist mir dir?

Angel: mit einem Seufzen Ich weiß es ehrlich nicht. Aber ich werde es wissen, wenn ich es sehe.

Kate: Willst du? — Oh, es tut mir leid. Vergiß es.

Angel: Was?

Kate: Ich wollte ich fragen, ob du irgendwo hingehen möchtest, wo es ruhiger ist.

Angel: Um, ich kann nicht — das Lächeln auf Kates Gesicht verschwindet ich muss hier bleiben.

Kate: Richtig.

Angel: Ich würde.

Kate: Nein, ist schon okay.

Schnitt zu Doyle, Cordy und dem blonden Typen.

Doyle: Hör zu, ich will keinen Streit, okay?

Typ #2: kommt näher Hey, was gibt's? Irgendwelche Schwierigkeiten?

Doyle: Nein, kein Ärger. Habe ich nicht gerade erst gesagt, dass wir keinen Streit möchten? Wir sind frei von Streit, okay?

Blonder Typ: Die Kleine hier ist eine Nutte und ihr Beschützer lässt mich nicht an sie ran.

Cordy: Jetzt reicht es.

Doyle: Nicht doch, Cord...

Cordy: Hast du gehört was er gerade über mich gesagt hat?

Doyle: Jeder hier regt sich mal ab. Gewalt löst keine Probleme. tritt einen Schritt vor und schlägt mit dem Kopf gegen den blonden Typen Andererseits ist es aber auch lustig.

Die drei Typen beginnen zu kämpfen.

Cordy: Oh, Mann!

Der Barkeeper kommt näher um den Streit zu schlichten, der blonde Typ schlägt ihm ins Gesicht.

Cordy: Oh, Gott!

Angel kommt näher, und schnappt sich den Sessel, den der blonde Typ in der Hand hat um Doyle zu schlagen. Er benutzt den Sessel um die Schläge des blonden Typen abzublocken und wirft ihn dann zu Boden. Der 2. Typ kommt her, doch Angel wirft ihn gegen die Wand. Beide stehen wieder auf, doch Angel kann ihre Angriffe leicht abwehren. Er und Doyle schaffen es, sie in eine Ecke zu werfen und der Barkeeper stellt sich zwischen sie.

Cordy: zeigt auf die zwei Typen Die zwei Idioten sind schuld.

Als sie zu protestieren beginnen wollen, unterbricht der Barkeeper sie.

Barkeeper: Kein Wort mehr. Halt den Mund. Ihr zwei macht immer nur Ärger. Raus! Kommt schon. Verschwindet!

Der Barkeeper wirft die zwei Typen raus, geht ein ein naives Mädchen, das aussieht wie Prinzessin Leia auf Angel und Doyle zu.

Girl: Wow, bist du okay?

Doyle: hält sich die eine Seite seines Kopfes Ja, mir geht's gut. Danke!

Das Mädchen ignoriert ihn aber und schaut lächelnd zu Angel auf.

Angel: schaut sich einen Moment lang um Ja — ah — Ich bin — Ich bin okay. Und geht's dir gut?

Girl: geht mit einem Grinsen auf die Bar zu Tja, nun. Es liegt an dir, das herauszufinden.

Angel: folgt ihr nach einer Pause Nein. Ich — Ich meine, ich würde es wirklich gerne wissen. Und wie soll ich es rausfinden?

Schnitt zu Kate, die enttäuscht zu Angel und dem Mädchen schaut.

Schnitt zu Angel und dem Mädchen. Sie lacht.

Angel: Also— Marcie aus Barstow. Schön, aber es reimt sich nicht mal.

Angel schaut sich um und sieht Kate die Bar verlassen.

Girl: Verrückt, da lernen wir uns über eine Schlägerei in der Bar kennen. Ist es nicht großartig wenn sich zwei Menschen kennenlernen Angel schaut sie nicht an, er fixiert Kate, die sich noch einmal umdreht, doch dann geht

Schnitt zu Sharon und Kevin die im Bett nebeneinander liegen. Sharon schaut nicht sehr glücklich aus.

Sharon: Es ist spät

Kevin: Ja.

Sharon: Vielleicht sollte ich...

Kevin: Ich weiß...

Sharon: setzt sich auf Tja...

Kevin: setzt sich auch auf und greift nach ihr Hmm, wenn du gehen willst, dann verstehe ich das, aber ich würde dich gerne in den Arm nehmen.

Kevin schlingt seine Arme von hinten mit einem Seufzen um Sharon. Sie fühlt sich sichtlich nicht wohl und dreht ihren Kopf weg.

Schnitt zu der leeren Bar. Angel, Doyle und Cordy sitzen an einem Tisch.

Angel: Wißt ihr. Es ist hart zu glauben, das Doyles Vision den Sinn hatte, diese Kneipenschlägerei zu beenden.

Doyle: Ja, wenn es das wirklich war, dann habe ich mir echt eine Belohnung verdient.

Angel: lehnt sich nach vor und stützt seine Hände auf den Tisch Denkt mal nach. Habt ihr gespürt dass jemand hier heute Abend in Not war.

Cordy: Ja, jeder.

Angel: Die Konkurrenz zwischen den Leuten ist brutal. Ich meine, ich war auch mal jung — Ich ging auch in Bars. Aber es war nicht so wie heute.

Doyle: Ich ging in Tavernen. Kleine Städte, wo jeder jeden kannte.

Cordy: Ja, wie in der High-School. Da war es leicht, ein Date zu bekommen. Wir hatten alle etwas gemeinsam. Zum Beispiel die Angst eines Tages als Monsterfutter zu enden.

Doyle: Tja, und nun bist du in der großen, bösen Stadt, huh? Wo jeder ein Fremder ist, sich hinter Wänden versteckt und seine Geheimnisse bewahrt.

Barkeeper: kommt auf den Tisch zu Sorry, Leute. Ich muss euch nun rauswerfen

Cordelia: Sicher. zu Angel Ich schätze, das Single Leben ist besonders hart für dich

Angel: Wieso?

Cordy: Tja, vor ein paar hundert Jahren, hattest du nichts zu befürchten außer einen Kater. Heute kannst du mit niemandem schlafen, wegen der Sache mit dem Fluch, — ohne einen Moment wahren Glücks zu fühlen, denn du würdest deine Seele verlieren, wieder gefährlich werden und — jeden töten.

Angel: Danke Cordelia. Deine Sichtweise ist immer so erfrischend.

Cordy: Kein Problem. Hey, das letzte was ich möchte, ist eines Tages im Büro aufzutauchen und festzustellen, dass ich für ein blutrünstiges Monster arbeite.

Sie stehen auf und verlassen die Bar.

Schnitt zu Sharon die am Rande des Bettes sitzt. Sie legt sich ihre Kette um, das Bettlacken ist voll Blut. Kevin liegt hinter ihr, und schaut niedergeschlagen und tot aus.

Schnitt zu Cordelia die vor einem Computer sitzt, Doyle schaut einige Zeitungen durch.

Doyle: Mann, das ist vollkommen verrückt. Ich weiß nicht mal, wonach ich suchen soll.

Angel: kommt näher und stellt sich hinter Cordy Du schaust einfach nach irgendwelchen Ereignissen rund um diese Bar.

Cordy: Okay, Ich bin in einer Newsgroup gelandet. Wie war noch mal der Name der Bar?

Angel: D'oblique. Großed D, Apostrophe, o-b-l-i...

Cordy: Nicht so schnell. Okay, Großes D — Apostrophe, Apostrophe, Apostrophe — oh, da ist es. Okay, was kam danach?

Doyle: steht auf und geht zur Tastatur Weißt du, ich brauche eine Pause. Lass mich — lass mich das hier machen. dreht sich die Tastatur zu sich und beginnt wirklich schnell zu schreiben

Angel: Wie hast du damit umzugehen gelernt?

Cordy: Durchs Runterladen von Bildern nackter Frauen?

Doyle: Tja, dass ist mehr oder weniger richtig. Hallo! Wir haben zwei Treffer.

Er klickt auf den Ersten.

Angel: Schaut euch das. Die Suche nach Heather Nolan geht weiter. 24 Jahre alte Anwaltsgehilfen, wird seit einigen Monaten vermisst, sie verschwand nach dem Verlassen einer Bar mit dem Namen D'oblique.

Cordelia: Vermisstes Mädchen. Klingt als wäre das etwas für dich.

Angel: Was steht im zweiten?

Doyle: Vor drei Wochen wurde ein schwer verstümmelter Körper in der Müllhalde gefunden. Die Gerichtsmediziner sagen, dass der Körper regelrecht ausgeweidet wurde, die Leiche wurde als der 28 Jahre alte Martin Haber identifiziert, er wurde zuletzt in Begleitung einer unbekannten Frau im beliebten Singleclub D'oblique gesehen.

Angel: So ist es. Vermutlich sind noch mehr Leute verschwunden, bei denen die Presse die Spur nicht bis zur Bar zurückverfolgen konnte.

Doyle: So, wir haben eine vermisste Frau und einen Typen.

Angel: Einen ausgeweideten Typen. Geht runter in die Bibliothek. Versucht eine Liste mit Dämonen zusammenzustellen, die ihre Opfer ausweiden und eine Vorliebe für junge Singles haben.

Cordy: Wo gehst du hin?

Angel: Zu der Bar. Dort treffe ich vielleicht den Killer.

Schnitt zu Angel der auf's D'oblique zugeht, er schaut gedankenverloren auf den Boden und rennt in eine andere Person hinein.

Angel: Oh, entschuldige

Kate: Ach, hallo!

Angel: Hi, - Kate. - Uh, - Ich freue mich dich wiederzusehen.

Kate: Wirklich...

Angel: Ja, und ich schulde dir eine Entschuldigung — wegen gestern abend.

Kate: Du schuldest mir gar nichts.

Angel: Nein, es war unhöflich.

Kate: Okay, na dann... vielleicht kannst du mir einen Drink ausgeben und wir beginnen von vorne.

Angel: Ich bin mir nicht sicher, ob du heute abend da rein gehen solltest.

Kate: Was meinst du?

Angel: Ich glaube, es ist gefährlich.

Kate: Was ist nicht sicher?

Angel: Ich kann es nicht erklären.

Kate: Du weißt, ich habe ein Problem Menschen zu vertrauen und dein Verhalten — welch Überraschung — macht es nicht besser.

Angel: Ich bitte dich nur, nicht rein zu gehen.

Kate: Und wo gehst du hin?

Angel: nach einer Pause Da rein.

Kate: Tja, ich sag dir was: Ich kann gehen wohin ich will und ah — du fahr zur Hölle.

Angel: schaut ihr zu, als sie die Bar betritt War dort, ich kenne sie.

Schnitt zum Inneren der Bar. Kate geht zur Bar und setzt sich neben eine blonde Frau, die gerade mit einem jungen Mann spricht.

Bartender: Das Übliche?

Kate: Ja.

Er stellt ein großes Glas mit Strohalm vor sie hin. Angel kommt herein, schaut einen Moment zu ihr zurück, schüttelt den Kopf und setzt sich ein Stück entfernt von ihr an die Bar. Sie schauen sich einen Moment über die Menschen, die zwischen ihnen sitzen, hinweg an, dann dreht Kate sich weg.

Junge: Es ist immer das gleiche. Tagein... tagaus.

Kate: zu der Blonden, die neben ihr sitzt Weißt du, manche Männer haben wirklich Probleme.

Die Blonde dreht sich um. Es ist Sharon. Aber nicht mehr das graue Mäuschen. Sie machte aus sich eine bezaubernde Frau.

Sharon: wendet sich wieder ihrem Date zu Tut mir leid, was hast du gesagt?

Date: Nichts. Es ist nur mein Job. Es ist schwer, Menschen zu treffen. Jeder kümmert sich nur um sich selbst.. Es ist schwer — zu wissen, wem man vertrauen kann.

Sharon: Nun, jetzt bin ich überrascht — Ich dachte du könntest jedes Mädchen haben.

Date: Ja? lacht Also, ich — ich weiß nicht. Ich hatte nicht viele Freunde in der High School. Ich war ein richtiger Außenseiter, denn nur andere Außenseiter akzeptiert hätten. Kein Mädchen wollte etwas mit mir zu tun haben.

Sharon: Nun, es ist gut, dass die High School vorbei ist.

Date: Ja

Schnitt zu Kate, die Angel anschaut.

Schnitt zu Angel, der an der Bar sitzt und an seiner Coke nippt. Ein dunkelhaariger Mann kommt auf die Bar zu und stellt sich neben ihn.

Mann: zum Barkeeper Hey, Mann, wo ist Kevin?

Barkeeper: Ich hab keine Ahnung. Hab ihn heute noch nicht gesehen. Warum?

Mann: Der Typ hat sich heute nicht zur Arbeit blicken lassen. Und er geht nicht ans Telefon.

Barkeeper: Ich bin mir sicher, dass er gestern abend eine Braut aufgerissen hat. Vielleicht schläft er sich aus.

Angel: Welche denn?

Schnitt zu Cordy und Doyle, sie sitzen beisammen und schauen einen Haufen voll Bücher durch. Doyle zeigt auf das Bild eines Dämons.

Doyle: Da ist noch einer. Piasca. Ein fleischfressender, indischer Dämon, er tritt in die Opfer durch den Mund ein und weidet sie von innen aus. Den schreibst du auf, ja?

Cordy: Ja. Ugh, Dämonen. Gibt es etwas widerliches?

Doyle: nach einer Pause Findest du?

Cordy: schaut ihn überrascht an Komm schon — okay, schau dir diesen an zeigt auf ein Bild Dieser Dämon trägt einen Kranz aus Gedärmen rund um seinen Kopf. Ich würde gerne wissen, was er damit ausdrücken möchte?

Doyle: Tja, weißt du — es kommt drauf an, oder nicht? Ich meine, Dämonen können wirklich nett sein — wenn sie eine Chance bekommen. Ich denke, du solltest sie zuerst kennenlernen.

Cordy: Ich habe schon viele Dämonen getroffen, jeder ist auf seine Art ekelig.

Schnitt zu der Bar.

Barkeeper: Sharon, Sharon. Ihr Name ist Sharon, sie ist öfter hier.

Mann: Sharon? Die dumme Tussi? Ah, Kevin muss es echt nötig haben.

Angel: Und wo kann ich Sharon finden?

Barkeeper: Sie ist heute abend hier. Nicht mit Kevin. Ich schätze, es war doch nicht die wahre Liebe. schaut zu dem Platz, wo Sharon vorher neben Kate saß, aber sie ist nicht mehr da Ah, sie war vor ein paar Minuten noch hier, hat einen Langweiler angebaggert.

Mann: Ja, das ist viel mehr ihre Ebene.

Angel: Und habt ihr eine Idee wo ich sie finden kann?

Barkeeper: Nein.

Angel: Was ist mit ihrem Nachnamen?

Barkeeper: Nachname? In Läden wie diesen hörst du kaum Nachnamen.

Mann: Sie heißt Richler.

Angel steht auf und geht weg. gets up to leave.

Mann: zum Barkeeper Richtig. Ich war auch ein paar Mal mit ihr aus.

Schnitt zu Angel, der Sharon im Telefonbuch sucht. Durch die Fenster neben ihm können wir Kate sehen, die ihn von ihrem Sessel in der Bar aus beobachtet, während er im Buch blättert. Er findet den Namen, reißt die Seite aus und verschwindet.

Schnitt zu Sharon und dem Langweiler, die nebeneinander im Bett liegen und an die Decke starren.

Junge: Es tut mir leid. Ich wollte es nicht verpatzen. Vielleicht habe ich es zu hart versucht. Ich mag dich wirklich. Nächstes Mal wird es besser.

Sharon: dreht sich zu ihm Dreh dich um.

Junge: Okay.

Er dreht sich weg und sie kuschelt sich von hinten an ihn.

Schnitt zu Angel der die Straße runterläuft.

Schnitt zu Sharon und der Junge, die aneinander gekuschelt daliegen.

Junge: Das ist schön. Ich denke manchmal brauchen wir...

Ein komisch aussehendes, wurmartiges Reptile kommt plötzlich aus Sharons Brust und beginnt sich mit den Zähnen in den Rücken des Jungen zu bohren. Er schreit.

Schnitt zu Angel, der die Tür zum Appartement aufmacht. Er schaut überrascht, als sie leicht aufgeht. Er beginnt sich im Appartement umzuschauen. Er geht durch eine offene Tür und sieht Sharon, die auf einem Bett liegt. Sie ist eine schwache, alt aussehende Leiche. Er blickt zum Jungen und sieht nur noch das Ende des Reptils, das in seinem Rücken verschwindet. Es hinterlässt keine sichtbaren Marken. Der Junge zieht sich den Sweater an.

Junge: dreht sich um und schaut Angel an Du bist nicht menschlich.

Angel: Welch Neuigkeiten, mein Freund, aber du fällst wohl auch in eine andere Kategorie.

Beide schauen zurück auf Angel, die tot im Bett liegt.

Angel: Das muss aufhören. Du musst aufhören.

Junge: Da mache ich, wenn ich den richtigen finde. Den für die Ewigkeit.

Angel: Den richtigen Körper? Was ist an dem so schlecht?

Junge: Nichts — noch nicht. Er ist neu und anders. Es ist großartig... aber es wird nicht andauern. Ich weiß schon jetzt, dass ich darin nicht leben kann.

Angel: Tja, dann stirbst du eben darin.

Sie tauschen einige Schläge aus. Der Junge ist genauso stark wie Angel. Er kann die Schläge von Angel ablocken. Angel geht durch einen Schlag auf den Rücken zu Boden, der Junge nimmt ihn am Mantel und schleudert ihn gegen einen Tisch. Als Angel erneut aufsteht, ist es mit Vampirfratze. Sie beginnen wieder damit, sich gegenseitig gegen die Wände zu werfen und zu schlagen. Dann schnappt der Junge sich Angel und wirft ihn hoch durch die Luft. Angel landet mit dem Kopf voran und auf dem Rücken in der Ecke des Raums. Der Junge verschwindet.

Kate rennt in das Appartement. Angel hat es gerade geschafft, wieder aufzustehen. Als er sich zu ihr umdreht, sieht er wieder menschlich aus.

Angel: Kate, was machst du hier?

Beide schauen zu dem toten Körper, der im Bett liegt.

Angel: Oh, ich weiß wonach das aussieht.

Kate zielt mit einer Pistole auf sein Gesicht und nimmt ihre Polizeimarke heraus.

Kate: Ich auch.. steckt ihre Dienstmarek wieder weg LAPD. — Sie haben das Recht zu schweigen...

Angel: Ich verzichte. Wie hast du mich gefunden?

Kate: Ich beschatte dich seit gestern abend...

Angel: Hör mir zu...

Kate: Keine Bewegung. Stehenbleiben. Die Kollegen sind auf dem Weg.

Angel: Wir stehen auf der gleichen Seite. Ich bin auch hinter diesem Typen her.

Kate: Ach, du bist also Detektiv, ja?

Angel: Mehr oder weniger.

Kate: Wo ist deine Lizenz?

Angel: Das ist eher der Weniger-Teil.

Kate: Verstehe.

Angel: Kate du weißt nicht, du hast es nicht gesehen...

Kate: Was ich hier sehe, ist das grausige Werk eines impotenten Geisteskranken. Es ist frustierend, nicht fähig zu sein, mit Menschen Kontakte zu knüpfen, zu lieben wie andere Menschen? Ich meine, wie schaffst du es, dass sie dir vertrauen, Angel? Gibst du ihnen diesen dunklen Blick, den Softie, der sich mit Worten schwertut.

Angel: Er gibt ihnen, wonach sie sich sehnen.

Kate: Und das ist?

Angel: Hoffnung — das die Einsamkeit enden wird, und er wird es wieder tun...

Kate: Es sei denn, ich lasse dich laufen, damit du ihn stellen kannst. Solche Sprüche kenn ich, höre bloß auf.

Angel: Ach, und was hast du gesagt. Das du niemandem vertrauen kannst, schon vergessen?

Kate: nimmt ihre Handschellen heraus Dreh dich um.

Angel dreht sich um und legt die Hände mit einem Seufzen auf die Wand. Sie klappt eine Handschelle um seinen rechten Handrücken und drückt den Arm hinunter.

Angel: Es tut mir leid.

Kate: Ist das ein Geständnis?

Angel: Ich habe das nicht getan. Das tut mir leid.

Er schlägt zurück, sie fällt zu Boden und er läuft auf das offene Fenster zu. Sie steht wieder auf und schießt vier Mal nach ihm, doch Angel springt mit dem Kopf voran durch das Fenster und landet auf der Motorhaube eines parkenden Autos, der Alarm schaltet sich ein. Er rollt sich weg und läuft die Straße hinunter davon. Kate beobachtet ihn vom Fenster aus. Die Kamera dreht sich und gibt den Blick auf den Jungen frei, der an die Wand gepresst außerhalb des Fensters sitzt.

Schnitt zu Doyle und Cordy die einen Stapel von Büchern in Cordys Appartement tragen. Der Platz ist unordentlich.

Doyle: schaut sich um Wow, das ist... diese Bude ist... ich dachte immer Mädchen würden schöne Dinge mögen.

Cordy: Uh. Fang nicht damit an, okay? Angel sagte, wir würden uns hier treffen. Das heißt nicht, dass du...

Doyle nimmt einen BH und hält ihn in der Höhe seiner Brust.

Cordy: nimmt ihn unhöflich von ihm weg Das ist so High School. Cordelia trägt BH's. Oh, sie hat ja einen Busen.

Doyle: Nimm's leicht. Du bist ja überempfindlich. Ich finde es erfrischend, eine Frau so leben zu sehen. Weißt du, es bedeutet, dass du nicht so festgelegt bist. Das du für den Moment lebst.

Er steigt in eine schmutzige Keramikschüssel, die am Boden liegt, als ein Klopfen zu hören ist.

Doyle: Du bist widerlich

Cordy: geht zu der Tür Wer ist da?

Angel: Ich bin's.

Cordy gibt die Kette weg und öffnet die Tür. Angel steht ihr gegenüber und schaut ein wenig geschwächt aus.

Cordy: Oh, mein Gott. Bist du okay?

Angel: Ähm, Ich kann — nicht...

Doyle: Lade ihn ein! Du weißt, ein Vampir kann deine Wohnung nicht betreten, wenn du ihn...

Cordy: Oh, stimmt, stimmt. Du versprichst mir brav zu sein?

Angel: Cordelia.

Cordy: Ich mach nur Spaß. Komm rein.

Er kommt herein und Cordy schließt die Tür hinter ihm.

Doyle: Was ist passiert, Mann. Du siehst scheußlich aus.

Angel: Die Frau mit der ich gestern abend in der Bar gesprochen habe —diese Kate?

Cordy: Sie ist der Killer?

Angel: Sie ist ein Cop. Verfolgte mich zu einem weiteren Körper.

Doyle: Und nun denkt sie, du seist der Killer.

Angel: Ja. Also dürfen wir keine Zeit verlieren.

Er schaut sich um und registriert zum ersten Mal den Zustand von Cordy's Appartemtn. Er schaut Cordy mit einem Grinsen an.

Angel: Ha, Du lebst wirklich hier?

Cordy: Ja, - okay? Kann ich was dafür, dass ich ohne Zimmermädchen nicht klar komme? Mein Plan war weg von zu Hause, Hotel, reicher Mann. So, können wir weitermachen?

Doyle: Ja, nun, wir haben eine Liste der Dämonen zusammengestellt, um die du gebeten hast. Es kommen nur drei oder vier in Frage.

Angel: Ich habe ihn gesehen. Es ist ein Schmarotzer.

Cordelia: Ein Rotzer? - Oh, wir konnten keine Rotzdämonen finden.

Die Männer schauen sie an.

Angel: Schmarotzer.

Cordy: Oh.

Angel: Nachdem er seine Opfer ausgeweidet, zieht er von einem Körper zum anderen, und er kann das nur nach einem Sexualakt, einem Austausch von Körperflüssigkeiten.

Cordy: Eww!

Doyle: Lieblich.

Angel: Schaut, ich möchte dass ihr alles über dieses Ding herausfindet. Besonders seine Schwächen. Er war überraschend stark, als ich mit ihm kämpfte. Es könnte schwer sein, ihn zu töten.

Doyle: Wir legen gleich los.

Angel: Gut, ich werde zurück zur Bar gehen und schauen, ob ich dieses Ding finde.

Cordy: Warum glaubst du, dass es sich zeigen wird? Es weiß, dass du hinter ihm her bist.

Angel: Es wird da sein. Es versucht Kontakte zu knüpfen.

Cordy: Warum?

Angel: Nun, Weil es das ist, was einsame Menschen tun.

"Touched" von Vast spielt während den folgenden Szenen.

Schnitt zu dem Jungen, der an der Bar mit einer bezaubernden, braunhaarigen Dame spricht.

Schnitt zu Kate, die das Büro von Angel betritt, sie hat ihre Waffe schußbereit in der Hand.

Schnitt als Kate das Appartement von Angel betritt und sich umschaut.

Schnitt zu Angel, der in der Bar herumgeht und die Menschen genau anschaut.

Schnitt zu Kate, die in Angels glücklicherweise leeren Kühlschrank schaut.

Schnitt zu Angel, der in der Bar herumsucht.

Schnitt zu dem Jungen und dem Mädchen, die nebeneinander im Bett liegen. Er dreht sich zu ihr um und der Parasit wandert von seinem Körper durch ihren Rücken.

Schnitt zu Kate, sie schaut die Waffen, die Angels Appartement dekorieren, an.

Schnitt zu der braunhaarigen Frau, die aus dem Fenster schaut.

Schnitt zu Angel, der die Straße hinunter geht es ist beängstigend Hell, aber laut Joss' Kommentar ist es noch immer Dämmerung, vielleicht ein Fehler mit der Beleuchtung oder der Produktion.

Schnitt zu Angel, der Cordy's Appartement betritt. Cordy hat ihren Kopf an Doyle Schulter gelehnt, sie liegen schlafend auf dem Sofa, die Bücher auf den Beinen. Sie wachen auf, als Angel die Tür schließt

Angel: Morgen.

Doyle: Hey, ah, - so, hattest du Glück?

Angel: Nein, noch nicht.. setzt sich auf einen Sessel nieder Ich weiß, dass ich dieses Ding wieder erkennen würde, wenn ich es in einem anderen Körper sehen würde.

Doyle: Nun, das sollte kein Problem sein. Das reduziert die Zahl auf was? 5 Millionen Verdächtige in der Stadt.

Angel: massiert seinen Nasenrücken Was ist mit euch? Habt ihr etwas gefunden?

Cordy: Ja, wir haben den Namen des Schmarotzers herausgefunden. Ah, Tahlmer? Er lebt schon ewig auf dieser Welt. Seit Anbeginn der Zeit.

Angel: Irgendwelche Schwächen?

Doyle: Die sind kaum der Rede wert. Er ist wirklich so stark, wie du sagtest. Feuer meidet er also, wenn er kann.

Angel: Da haben wir etwas gemeinsam.

Cordy: Er ist ein Parasit. Er wandert von Körper zu Körper. Und wenn er den einen verlässt — ich will nicht ins Detail gehen, aber übrig bleibt eine gewaltige Schweinerei.

Doyle: Ja, dann sieht es aus wie auf einem Schlachthof?

Cordy: Ich denke, ich habe gesagt, dass wir nicht ins Detail gehen?

Angel: steht auf Ich werde Hilfe brauchen, dieses Ding zu finden.

Doyle: Tja, wen rufst du an?

Angel: Kate.

Cordy: Kate von Cagney und Lacy? Ich denke, wir verstecken uns vor ihr

Angel: Wir haben. Aber sie verfolgt dieses Ding schon viel länger als wir.

Schnitt zu Kate, die an ihrem Schreibtisch sitzt. Das Telefon läutet und sie hebt ab.

Kate: Lockley.

Angel: Ich bin's. Kate, hilf mir den Killer zu finden.

Kate: Das ist leicht. Ich spreche mit ihm.

Angel: Das würde die Dinge jetzt schön und klar machen, nicht wahr? Aber es ist nicht war und ich denke, ein Teil von dir weiß das auch. Schau, er ist noch immer da draußen. Wir sollten unsere Informationen teilen

Kate: Das ist nicht möglich.

Angel: Alles was ich brauche sind 5 Minuten. Wenn du dann noch denkst, dass ich der Killer bin, verhafte mich. Wir treffen uns um 7.00 in der Bar

Kate: Sicher, das wollte ich diese Woche noch tun: in die Falle eines Serienkillers tappen und warten, dass sie zuschnappt.

Angel: Es stört mich nicht, wenn du bewaffnet und umgeben von Scharfschützen. Mach was auch immer du willst, um dich sicher zu fühlen. Ich kann dir helfen, Kate, aber du musst mir vertrauen. hängt den Hörer auf und schaut die anderen an

Schnitt zu Kate, die nervös an einem Tisch in der Bar sitzt. Der Barkeeper kommt auf sie zu.

Barkeeper: Kate. Das Übliche?

Kate nimmt ihre Dienstmarke heraus und zeigt sie ihm.

Barkeeper: Das ist nicht das Übliche.

Kate: Ab und zu hab ich Lust auf etwas Abwechslung. Erinnern Sie sich an den Mann, der neulich hier war? Er ist groß, gutaussehend, half Ihnen den Streit letztens zu beenden.

Barkeeper: Sicher, ja.

Kate: Lassen Sie mich wissen, wenn er heute abend hier auftaucht, okay?

Barkeeper: Ja, darauf kannst du wetten.. geht weg

Kate: Danke

Typ: kommt zu Kates Tisch Gott, ich hasse Plätze wie diese, Sie nicht auch?

Kate: Doch schon, aber — um...

Typ: setzt sich Das dachte ich mir. Du schaust nicht aus, als wärst du hier in deinem Element. Das sollte ein Kompliment sein.

Kate: Danke. Um. Hören Sie, ich würde mich wirklich gerne mit dir unterhalten, aber ich warte auf jemanden.

Barkeeper: Der Typ nach dem Sie suchen? Ich denke er ist draußen am Hintereingang.

Kate: Was tut er da?

Barkeeper: Ich habe nur den Müll raus getragen und da war er. Es sah aus, als wollte er die Fliege machen.

Kate: steht auf Gehen wir hin. zu dem Typ der noch immer am Tisch sitzt Sorry, versuchen sie es mal woanders.

Schnitt zu der Tür, die hinten aus der Bar rausführt. Kate und der Barkeeper treten durch die Tür. Kate nimmt ihre Waffe heraus, sie nimmt eine Karte heraus und reicht sie nach hintem dem Barkeeper, ohne sich umzudrehen.

Kate: Rufen Sie diese Nummer an, sagen sie dem Sergant dass ich Rückhalt brauche... ahhh!

Der Barkeeper hat eine Weinflasche aufgehoben und schlägt sie damit über den Kopf. Sie fällt ohnmächtig zu Boden. Er zieht ihr Jacket aus und zerreißt ihr T-Shirt in der Mitte.

Er hält sie vor sich hoch. Plötzlich tritt der Parasit aus der Mitte seiner Brust aus, er stürzt sich auf Kates Rücken. Bevor er jedoch Kontakt finden kann, fällt der Barkeeper durch einen Schlag mit einem Brett zurück. Er lässt Kate los und der Parasit verschwindet wieder. Er hinterlässt eine Wunde auf der Brust.

Angel: greift nach Kates Schulter Kate! Kate? Kannst du laufen?

Angel: Pass auf!

Er schafft Kate aus dem Weg als der Barkeeper ein Fass nach ihnen wirft. Er tritt nach dem Barkeeper und schlägt ihn mit seiner Faust in den Magen. Dann starrt er auf den Hautfetzen, der von der Stirn des Barkeepers herabhängt.

Angel: Ich schätze, du brauchst einen neuen Körper.

Der Barkeeper schlägt nach Angel und wirft ihn mit dem Gesicht in das Gitter.

Angel: Du hast aufgehört ein menschlich zu wirken. Und wenn du es nicht schaffst, platzt du aus den Nähten.

Angel schlägt seinen Kopf zurück in das Gesicht des anderen, er hält sich am Gitter fest und schwingt seine Beine hoch um den Nacken des Barkeepers. Kate starrt die beiden an, als Angel seinen Körper herumdreht und den Barkeeper so zu Boden wirft. Zwischen Angels Füßen kommt der Barkeeper wieder zum Stehen und so wirft er Angel in die Wand. Dann hebt er Angel hoch und versucht ihn durch eine Tür in den Keller zu werfen. Angel kann sich jedoch am Türrahmen festhalten, doch als der Barkeeper Kate auch durch die Tür wirft, fallen beide die Stiegen hinab. Angel versucht Kates Fall abzuschwächen, als der Barkeeper die Tür schließt.

Kate: Wir können ihn nicht entwischen lassen.

Angel: Er wird nicht entkommen. Er wird jemanden töten, jetzt.

Kate: Denkst du?

Angel: Er hat keine Wahl.

Schnitt zum Barkeeper der sich selbst im Spiegel des Bades betrachtet. Er versucht den Hautfetzen wieder zurück an die Stirn zu drücken.

Schnitt zum Barkeeper, der von hinten auf eine junge Blonde in der Bar zu geht, er versucht cool zu wirken.

Barkeeper: Hey, wie geht's? Ich habe bemerkt wie graziös du dich bemerkt und mich gefragt ob du nicht tanzen oder sowas möchtest. Weil ich wünschte, ich könnte mich so bewegen...

Sie schaut ihn an, bemerkt sein zerzaustes Aussehen und geht mit einem angewiderten Blick weg.

Schnitt zu Angel, der sich gegen die Tür wirft. Doch sie bewegt sich nicht.

Schnitt zu dem Barkeeper, der von hinten auf eine Gruppe Mädchen zu geht, die an der Bar sitzen.

Barkeeper: Hey entschuldige, das ist ein wunderschönes Kleid, dass du da trägst. Es betont wirklich die Farbe deiner Haut.

Er wischt sich über die Stirn und löst damit einen Hautfetzen ab. Die Mädchen schauen ihn angeekelt an und gehen weg.

Schnitt zu Angel, er hilft Kate wieder auf die Beine und schaut sich im Raum um.

Kate: Und jetzt?

Schnitt zu dem Barkeeper, der auf ein weiteres Mädchen zugeht.

Barkeeper: Hey, möchtest du einen Drink oder sowas? Weil ich bin der Barkeeper hier.

Das Mädchen schaut ihn entsetzt an und eilt davon.

Barkeeper: Ich möchte nur mit jemanden reden. Mich öffnen... ich möchte nur Kontakte knüpfen.

Schnitt zu Angel, er blickt zu einer Reihe von Fenstern unter der Decke auf.

Angel: Wir verschwinden durchs Fenster.

Kate: Das sind fast 6 Meter.

Angel greift nach seiner hinteren Tasche und nimmt ein Seil mit Widerhaken heraus. Er zielt damit auf einen Pfosten neben dem Fenster, er löst den Widerhaken und das Seil wickelt sich um das Stück Holz.

Kate: Wer bist du?

Angel zieht kräftig am Seil und der Pfosten fällt mit einem Krachen herunter.

Sie schauen sich an, dann bückt sich Kate und nimmt eine Waffe aus ihrem Stiefel. Sie schießt damit das Schloß auf und sie eilen hinaus.

Schnitt zu dem Barkeeper der vor der Bar herum stolpert. Er schaut sehr schlecht aus.

Schnitt zu Angel und Kate eilen durch den Club.

Schnitt zu dem Barkeeper, der von hinten auf ein Mädchen zugeht.

Barkeeper: Bitte, ich möchte dich nur halten.

Das Mädchen wirbelt herum und hält die Luft vor Schreck an. Immer mehr Haut löst sich vom Gesicht des Barkeepers. Das Mädchen rennt davon während er sich umschaut.

Schnitt zu Angel und Kate, die aus der Bar laufen. Sie trennen sich.

Schnitt zu dem Barkeeper, der ein blondes Mädchen in eine Gasse zieht. Die Kamera zeigt ein paar Penner, die rund um eine brennende Tonne stehen. Man sieht Angel näher rennen, er springt über ein paar Kisten und tritt den Barkeeper weg vom Mädchen.

Angel: zu dem Mädchen Lauf!

Sie tut es.

Angel schlägt den Barkeeper auf ein paar Kisten und tritt ihn. Sie kämpfen, aber obwohl der Typ schon geschwächt ist und auseinanderfällt, ist er immer noch stärker als Angel. Es scheint, als würde er es nicht einmal spüren, dass Angel ihn gegen die Wand wirft. Er schnappt sich Angel und versucht sein Gesicht in die Flammen zu drücken. Doch Angel schafft es sich wegzudrehen und wirft den Barkeeper zurück in die Gasse. Er kommt wieder auf die Beine und sie kämpfen erneut. Der Barkeeper wischt richtig den Boden mit Angel auf. Er wirft Angel erneut auf die brennende Tonne zu, Angel kommt davor zu liegen. Der Barkeeper läuft los, um auf Angel zu springen, doch dieser benutzt seine Füße als Katapult und stößt den Typen über seinen Kopf hinweg in die brennende Tonne. Nun kommt eine lebende Fackel auf Angel zu, er versucht verzweiflet sich zu bewegen doch ihm bleibt nichts anderes übrig, als zu zusehen wie der Barkeeper näher kommt.

Plötzlich ertönen Schüsse und der brennende Barkeeper torkelt zurück und fällt zu Boden. Angel erblickt Kate mit ihrer Waffe und atmet tief durch.

Schnitt zu einem Feuerwehrauto, einem Krankenwagen und einem Polizeiauto am Ende der Straße. Gerichtsmediziner fahren mit einer Bahre, auf der ein Körper in eine Tasche gehüllt liegt, auf den Krankenwagen zu. Kate dreht sich von dem Detektiv weg, mit dem sie gerade spricht, als Angel auf sie zukommt.

Kate: Das wär's. Das ist alles was ich dazu im Moment sagen kann.

Detektiv: Verstehe. Ich habe alles

Kate: Also dann...

Kate: Es passt alles zusammen. Der Barkeeper kannte alle. Ich habe bestimmt duzend Mal mit ihm gesprochen — aber es war nichts verdächtig.

Angel: Es ist schwer, Menschen kennenzulernen.

Kate: Ja, das ist es. Ich hab dir noch nicht gedankt, dafür dass du mir das Leben gerettet hast.

Angel: Du hast mich gerettet, das reicht.

Kate: Ich denke, du solltest wissen, dass ich deine Wohnung durchsucht habe — illegal, ohne Durchsuchungsbefehl.

Angel: Warum erzählst du mir das?

Kate: Ich weiß es nicht. Ich schätze, so können wir von vorne beginnen. Ohne Geheimnisse. Du führst ein aufregendes Leben für einen Tierarzt

Angel schaut halb lächelnd zu Boden, dann greift er in seine Tasche und nimmt eine Visitenkarte heraus.

Angel: gibt ihr eine Karte Schau, wann auch immer du mich brauchst oder ich dir helfen kann...

Kate: nimmt die Karte und schaut sie an Was ist das, ein Hummer?

Angel: nimmt sie ihr wieder weg Uh, - Ich werde für dich da sein.

Stimme: Detektiv Lockley, kann ich eine Minute mit ihnen reden?

Kate: wendet sich ihm einen Moment zu Ja, Sir.. als sie sich wieder umdreht, ist Angel nirgends zu sehen

Kate: dreht sich wieder zu dem Mann, nachdem sie sich ein wenig umgesehen hat Was gibt's?

Schnitt zu Angel, der die Straße hinuntergeht. Sein Bild wird transparent und eine Nachtaufnahme von LA erscheint statt dessen.

Schnitt zu Angels Büro.

Angel: geht herum Ich weiß, ihr habt hart gearbeitet — ihr wart zulange eingesperrt. Und um euch meine Dankbarkeit zu zeigen, dachte ich — die Nacht ist noch jung, und ich dachte wir drei könnten — sollten. Ähm, ihr wißt schon —ausgehen. Nur so zum Spaß.

Cordelia: Oder wir können nach Hause.

Doyle: Und du kannst alleine im dunkeln sitzen.

Sie stehen auf und verlassen das Büro.

Angel: atmet tief durch Gott, ja! Danke.

Er geht zu seinem Schreibtisch und setzt sich, nach einem Moment gehen die Lichter aus, Doyle und Cordy gehen durch das vordere Tor hinaus.

Ende