4.7: (Brain Drain)
Credits
Originaltitel:Brain Drain
Buch:Curtis Kheel
Regie:John Behring
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Inhalt:Die Quelle verschleppt die bewußtlose Piper in ein alternatives Universum, wo sie Patientin in einer Nervenheilanstalt ist und jeder in ihrem Leben eine andere Rolle einnimmt. Die Quelle versucht, Piper von der Echtheit ihres neuen Lebens zu überzeugen und will sie damit dazu bringen, ihre Kräfte aufzugeben. Phoebe und Paige sprechen einen Zauber, um in Pipers Traumwelt zu reisen und sie zu retten.
Übersetzt von:Nur-Bjoern ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Skripts.
Druckversion:
Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Charmed" und ihren Charakteren gehören Constance M. Burge, Spelling Television, usw.
Übersetzung

Manor. Küche. Piper und Phoebe blicken in den Ofen.

Piper: Verdammt! Die sind auch verbrannt! Ich werd immer schlechter.

Sie zieht ein Blech mit Keksen heraus.

Phoebe: Oh nein, die sind doch gut, Schätzchen, sie sind nur ein wenig knusprig. Piper stellt das Blech auf den Tisch Weißt du, ich persönlich bin froh, daß du keine Chefköchin mehr bist. Sonst würd ich jetzt wahrscheinlich 300 Pfund wiegen.

Piper: Vielleicht sollt ich noch einen Versuch wagen.

Phoebe: Ähm, Piper, erinnerst du dich daran, daß ich dir sagen sollte, wenn du übertreibst?

Piper: Ich übertreibe nicht. Ich möchte nur, daß alles perfekt ist, das ist alles.

Phoebe: Ja, aber, Piper, es ist eine Baby-Party, keine königliche Hochzeit. Außerdem, denkst du nicht, du machst so schon genug? sie nimmt ein Glas aus dem Schrank Verdammt noch mal, du bist die Gastgeberin und du hast Wendy schon ewig nicht mehr gesehn.

Piper: Und das ist genau der Grund, warum ich das hier alles mache. Ich schwöre bei Gott, in den letzten paar Jahren haben wir mehr Freundschaften vernichtet als Dämonen.

Phoebe nimmt einen leeren Milchkarton aus dem Kühlschrank.

Phoebe: Hast du Milch?

Piper: Jemand hat wieder mal vergessen, sie auf die Liste zu setzen.

Phoebe: Okay, tja, wir müssen einfach Geduld haben. Weißt du, Paige wird länger als eine Woche brauchen, um sich an das Leben hier zu gewöhnen.

Piper: Aber trotzdem gibt es doch noch sowas wie gesunden Menschenverstand, Regeln.

Phoebe: Ja, aber du mußt zugeben, es ist schön, die Macht der Drei wieder unter einem Dach zu haben.

Piper: Stimmt. Nimm die hier.

Piper geht aus der Küche, und Phoebe nimmt sich zwei Körbe voll mit Dingen für das Baby.

Phoebe: So süß. sie folgt Piper ins Eßzimmer Tante Phoebe würde für dich auch gern mal so eine Party schmeißen.

Piper stößt einen Stuhl um.

Piper: Verdammt! Paige!

Phoebe: Du wechselst das Thema.

Piper: Nein, ich ignoriere dich.

Sie gehen ins Wohnzimmer.

Phoebe: Ja, aber du kannst nicht dieses wunderschöne kleine Mädchen von dir ignorieren, das wir in der Zukunft gesehen haben, und wenn ich richtig gerechnet hab, sollten du und Leo bald damit anfangen, weißt du, am besten jetzt gleich.

Piper: Phoebe, wir haben eine Menge Dinge in der Zukunft gesehen, die nicht mehr passieren werden.

Phoebe: Ich weiß. Aber das heißt doch nicht, daß du keine Kinder haben kannst. Ich meine, möchtest du nicht ein kleines Kind?

Piper: Nicht wenn aller fünf Minuten Dämonen bei uns reinschneien, Cole schimmert herein. Nein.

Cole: Phoebe?

Phoebe: zu Cole Merk dir, was du sagen wolltest. zu Piper Generationen von Halliwells haben gegen Dämonen gekämpft und hatten Kinder. Sie hat es nicht aufgehalten, warum also dich?

Piper: Ist dir jemals in den Sinn gekommen, daß dich das überhaupt nichts angeht?

Phoebe: Oh, das ist völlig nebensächlich.

Cole: Phoebe.

Phoebe: Was denkt denn Leo darüber?

Piper: Ich habe noch nicht mit Leo darüber gesprochen.

Phoebe: Tja, denkst du nicht, wir sollten?

Piper: Wir?

Cole steckt seine Finger in den Mund und pfeift laut. Piper und Phoebe zucken zusammen.

Phoebe: Ja, Cole, was ist denn?

Cole: Okay. Laß den Raum erstarren, schnell, und dann befrei nur mich wieder.

Piper: Was? Wieso?

Cole: Tu einfach was ich sage, ich erklär's dir später.

Piper läßt Cole und den ganzen Raum erstarren.

Phoebe: Bitte jag ihn nicht in die Luft.

Piper: Ich versuch's.

Piper befreit Cole.

Cole: Ist der Rest vom Zimmer noch erstarrt?

Piper: Cole, wir sind die einzigen hier im Zimmer.

Cole: Genaugenommen nicht. Es ist ein Chamäleon im Haus.

Phoebe: Eine Eidechse? Du machst dir Sorgen wegen einer Echse?

Cole: Dieses Chamäleon ist ein Dämon. Einer, der sich in jedes Objekt verwandeln kann, um euch auszuspionieren.

Er nimmt einen Stuhl.

Piper: Willst du damit sagen, das Haus ist verwanzt vom Übernatürlichen?

Cole: Ah-hah. Und das anscheinend schon 'ne ganze Weile. Das erklärt auch, warum euch die Quelle nicht mehr angegriffen hat. Er hatte sein Chamäleon, daß jeden eurer Schritte beobachtet und Insider-Informationen gesammt hat. Seht euch um. Was gehört nicht hierher?

Die Mädchen schauen sich um. Piper entdeckt Paiges häßlichen Armsessel mit den hellen roten Kissen.

Piper: Hmm.

Piper läßt den Stuhl explodieren. Die Kissenfüllung fliegt durch den ganzen Raum. Cole geht hinüber.

Phoebe: Piper, ich glaube, das war Paiges Sessel.

Piper: Ja, das weiß ich doch.

Phoebe lächelt. Die große Standuhr läutet.

Cole: Ah, der Raum ist nicht mehr erstarrt.

Phoebe bemerkt eine merkwürdige Lampe.

Phoebe: Wo kommt denn die Lampe her?

Die Lampe verwandelt sich in einen Dämon. Piper und Phoebe schreien erschrocken. Der Dämon benutzt seine Kräfte und schleudert sie über die Couch. Cole wirft einen Energieball nach ihm und trennt ihm damit den Arm ab. Grüner Schleim bedeckt Pipers Baby-Körbchen, und der Arm des Dämons wächst sofort wieder nach.

Piper: Cole, zurück! Piper versucht, den Dämon explodieren zu lassen, aber der duckt sich, und stattdessen muß die Standuhr dran glauben Verdammt, die hatten wir grad repariern lassen.

Paige kommt mit einem Wäschekorb die Treppe herunter, sie trägt Kopfhörer. Der Dämon rennt vor sie, und Cole schleudert einen Energieball nach ihm. Der Dämon duckt sich, und Paige orbt sich hinaus, bevor sie getroffen wird. Der Dämon steht auf und schimmert fort. Paige steht geschockt da.

Paige: Was zum Teufel war das grade?

Piper: Die verdammtem Möbel haben uns angegriffen!


Anfangstitel

Manor. Wohnzimmer. Phoebe liegt auf der Couch. Leo geht zu ihr hin und heilt eine Wunde an ihrer Stirn.

Leo: Habt ihr eine Ahnung, wie lange der Chamäleon-Dämon schom im Haus war?

Phoebe: Ich weiß nicht. Die Lampe stand schon mindestens drei Tage dort. Vielleicht mehr.

Piper: Was glaubt ihr, was er wollte?

Cole: Hab ich doch gesagt. Informationen sammeln.

Piper: Aber für wen? Und für was?

Cole: Für den nächsten Angriff der Quelle.

Paige kommt herein mit der Hälfte von ihrem zerbrochenen Sessel.

Paige: Entschuldigt mal. Besteht vielleicht die Chance, daß unsere Hausratversicherung für solche Schäden aufkommt?

Piper: Normalerweise nicht.

Paige: Normalerweise? Was soll das heißen? Muß ich damit rechnen, daß meine Möbel wieder in die Luft fliegen?

Phoebe: Sei bereit für das Unerwartete. Das ist die Regel Nummer Eins hier in Halliwell Manor.

Piper: Willst du den Rest hören?

Phoebe: Ähm, vielleicht nicht grade jetzt. Schließlich müssen wir noch einen Weg finden, diesen Dämon aufzuspüren.

Leo: Naja, ihr könntet doch pendeln mit seinem Blut.

Piper: Und davon haben wir jede Menge. Auch wenn ich nicht weiß, was es uns bringt, wenn wir ihn jetzt finden. Was immer er gesehen hat, hat er sicher schon der Quelle erzählt.

Cole: Außer er weiß womöglich auch, was der Plan der Quelle ist. Wie er angreifen wird. Findet ihn und wir finden es vielleicht heraus.

Paige: Ich weiß. Wie wär's, wenn alle etwas Geld in einen Topf geben, um die Schäden zu bezahlen, egal wessen es sind.

Phoebe: Ähm...

Es klingelt an der Tür. Alle sehen sich an. Phoebe und Piper gehen vorsichtig zur Tür. Piper öffnet sie schnell.

Frau: Whoa! Hast du mich erschreckt. Hey, Phoebe, ist schon 'ne Weile her. Phoebe winkt Hey, tut mir leid, daß ich so spät dran bin, wir müssen los.

Piper: Los?

Frau: Zu der Party. Ich sollte dich doch abholen? Oder hab ich das verwechselt? sie schaut in ihren Terminplaner

Piper: Nein, nein, du hast recht, Becca. Hier ist nur grad 'ne Menge los.

Becca: Aber das ist doch nichts neues, hah? Brauchst du vielleicht Hilfe bei den Party-Körbchen?

Sie will hereinkommen, aber Phoebe stoppt sie.

Phoebe: Nein! Nein, es ist nur, es ist was dazwischen gekommen, und Piper kann nicht...

Becca: Oh, nein, sag bloß nicht, daß du nicht kommen kannst. Alle freuen sich schon so darauf, dich wiederzusehn.

Piper: Oh, wirklich? Oh, tun sie das? Tja, d-dann dürfen wir sie doch nicht enttäuschen. W-wir holen einfach unterwegs noch ein paar Sachen vom Markt.

Phoebe: zu Becca Entschuldigst du uns mal für eine Minute? sie schließt die Tür W- bist du völlig übergeschnappt? Du kannst da nicht hingehn, Piper. Wir müssen diesen Dämon finden.

Piper: Okay, ihr braucht doch nicht drei Schwestern, um zu pendeln. Du und Paige, ihr schafft das und ruft mich an, wenn ihr ihn gefunden habt.

Phoebe: Piper!

Piper: Phoebe. Hör zu, okay, falls ich wirklich irgendwann einmal Kinder haben will, dann brauch ich zuerst ein Leben, und das heißt, ich muß in erster Linie Mensch sein und dann erst eine Hexe. Okay, verstanden? Gut. Piper versucht die Tür zu öffnen, aber Phoebe steht im Weg. Geh aus dem Weg! sie kriegt die Tür auf Hi! Bye, Leo!

Leo: Bye! sie geht mit Becca


Eine Höhle in der Unterwelt. Der Chamäleon-Dämon läuft unruhig auf und ab, und die Quelle erscheint hinter ihm. Er dreht sich um.

Quelle: Du hast versagt.

Dämon: Das seh ich nicht so. Neben dem Auffinden von Balthasar, könnte alles, was ich von den drei Schwestern gelernt hab...

Quelle: Völlig umsonst gewesen sein, jetzt, wo sie dich entdeckt haben, Alaster. Das Element der Überraschung war entscheidend für das Gelingen meines Plans.

Alaster: Ihr könnt noch immer die Informationen benutzen, um eine der Hexen zu fangen...

Quelle: Dafür habe ich die Informationen nicht gebraucht. Sie zu fangen ist leicht. Sie dazu zu bringen, all ihre Kräfte aufzugeben, war das große Ziel. Deshalb wollte ich ihre geheimsten Hoffnungen, Ängste, ihre Träume erfahren.

Alaster: Dann beschleunigt euren Plan. Nutzt mich, um die zu fangen, die ihr wollt. Schließlich sind sie jetzt hinter mir her.

Quelle: Ja, das sind sie, nicht wahr? die Quelle verwandelt sich in ein Ebenbild von Alaster Aber warum verzichten wir dann nicht auf den Mittelsmann. Er vernichtet Alaster. Dann dreht er sich um und läßt das Orakel auf einem Felsen erscheinen. Es ist Zeit, Orakel. Ich muß wissen, welche der Schwestern du am anfälligsten für meinen Plan hälst.

Orakel: Nun, jede ist anfällig auf ihre eigene Art. Aber die Älteste scheint die größte Abneigung gegen die Zauberkräfte zu haben. Ihre Sehnsüchte sind ihre größte Schwäche.


Die Baby-Party. Piper sitzt neben einer schwangeren Fra, sie lachen. Sie öffnet ein Geschenk und zieht ein niedliches Baby-Jäckchen heraus.

Frau: Oh, das ist ja süß! Oh, Piper, das ist wunderhübsch. Wo hast du das her?

Piper: Äh, ein kleiner Laden im Embarcadero. Dort gibt es lauter niedliche Sachen.

Frau: Vielen, vielen Dank. Für alles.

Piper: Hab ich gern gemacht. sie umarmen sich

Frau: Wir müssen uns noch so viel erzählen.

Piper: Ich weiß. Das werden wir. Sie steht auf und setzt sich neben Becca. Die lächelt sie an. Was?

Becca: Nichts. Es ist nur schön, dich wieder mal fröhlich und unter Leuten zu sehn, das ist alles.

Piper: Ja, nachdem Prue gestorben ist, hab ich ein Weilchen gebraucht, um...

Becca: Ja, aber auch schon davor. Die letzten drei oder vier Jahre warst du völlig von der Bildfläche verschwunden.

Piper: Richtig.

Pipers Handy klingelt. Sie schaltet es aus.

Becca: Oh, nein, sag nicht, daß du jetzt gehn mußt.

Piper: Äh, nein, das kann warten. Leo orbt sich unbemerkt herein und bedeutet Piper, sie soll zu ihm kommen. Sie verzieht das Gesicht. Ich bin gleich zurück. sie steht auf und geht zu ihm hin Was willst du denn hier? Keine Männer erlaubt.

Leo: Ich hab versucht, dein Handy anzurufen, aber die Verbindung ist abgebrochen. Paige und Phoebe denken, sie haben den Dämon gefunden.

Piper: So schnell? Wirklich? Bist du sicher?

Leo: Ja. Du mußt jetzt gehn.

Piper: Wie soll ich eigentlich irgendwann mal selbst Kinder haben, wenn ich nicht mal zu einer Baby-Party gehen kann?

Leo: Was?

Piper: Ach nichts, schon gut. Wir treffen uns draußen. Ich will wenigstens noch Auf Wiedersehn sagen. sie geht hinüber zu der schwangeren Frau Äh, Wendy, tut mir leid, ich muß gehen, es ist was passiert.

Wendy: Agh, jetzt? Aber wir haben noch nicht mal den Kuchen gegessen, du verpaßt ja den besten Teil.

Piper: Agh, ich weiß. Die Geschichte meines Lebens. Wir sehn uns später.

Sie geht.


Im Manor. Alle sind da.

Paige: Wir haben also den Zauberspruch, um das Chamäleon zu vernichten, aber wir werden ihn nicht benutzen. Versteh ich nicht.

Leo: Ja, ihr vernichtet ihn nur, wenn ihr müßt. Das Ziel ist, ihm ein paar Fragen zu stellen, herausfinden was die Quelle geplant hat.

Paige: Okay, aber ich schätze mal, der Kerl ist nicht grad begierig drauf, uns sein Herz auszuschütten.

Cole: Oh, der redet. Dafür werd ich schon sorgen.

Phoebe: Nein, du kannst nicht mit, er hat dich bei uns gesehen. Wahrscheinlich hat die Quelle schon einen Kopfgeldjäger losgeschickt, um dich anzugreifen oder zu fangen oder irgendwas.

Cole: Das ist doch nichts neues.

Phoebe: Ja, aber das macht es kein bißchen weniger gefährlich.

Paige: Aber die Frage bleibt doch immer noch: Wie kriegen wir einen Dämon dazu, daß er sich mit uns unterhält.

Phoebe: Naja, Piper könnte ihn erstarren lassen und dann seinen Kopf wieder befreien, das hat sie schon mal gemacht. Was hälst du davon?

Piper: Ich weiß nicht.

Cole: Wieso, hast du 'ne bessere Idee?

Piper setzt sich auf die Couch.

Piper: Vielleicht. Wir könnten ihm sagen, wir wollen mit der Quelle einen Handel machen.

Leo: Handel? Was für ein Handel?

Piper: Naja, irgendwas wie, er hört auf, uns zu jagen, und dafür jagen wir ihn nicht mehr.

Phoebe: Was?

Phoebe setzt sich vor Piper auf den Kaffeetisch.

Piper: Das würde natürlich bedeuten, wir müßten auch aufhören, die ganzen anderen Dämon zu verfolgen, aber das wär mir nur recht. Dann würden wenigstens die ständigen Angriffe aufhören.

Paige: zu Cole Bin ich hier die einzige, die denkt, sie hat sich den Kopf gestoßen?

Phoebe: Das kann nicht dein Ernst sein, Piper.

Piper: Genau genommen war ich mir noch nie in meinem Leben sicherer. Denkt doch mal nach. Das könnte die Chance für uns sein, uns endgültig aus dem Dämonenjagd-Geschäft zurückzuziehen.

Leo: Warte, und dann, wollt ihr einfach eure Bestimmung aufgeben?

Piper: Woher wissen wir, ob wir sie nicht schon längst erfüllt haben? Ich meine, Gott weiß, wir haben schon tausende von Unschuldigen gerettet. Vielleicht ist es genug. Vielleicht ist es an der Zeit, daß ein paar andere Hexen an die Reihe kommen und wir endlich unsere Leben leben können. Ist es das nicht wert, im Austausch für das, was wir vielleicht bekommen? Keine Sachen mehr, die wir aufschieben müssen, Urlaub, Freunde, Kinder.

Phoebe: Wir können jetzt nicht aufhören. Wir sind so nah dran. Wir müssen die Quelle vernichten wenn wir können. Und wenn schon nicht für uns, dann für Prue.

Piper: Fein. Ich hoffe nur, wir enden nicht genauso wie sie.

Sie geht.


Eine Gasse. Piper, Phoebe und Paige sind da. Sie haben eine Landkarte zum Pendeln ausgelegt.

Piper: Irgendwas stimmt hier nicht. Wir haben doch beide Gassen zweimal überprüft.

Phoebe: Tja, das Chamäleon muß hier irgendwo sein, der Kristall irrt sich nie.

Paige: Ich weiß ja nicht, wie's euch geht, Leute, aber ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache.

Piper: Okay, wir überprüfen alles noch einmal und dann ist Feierabend. Phoebe, du und Paige geht in die Gasse. Ich nehm die andere.

Phoebe: Moment, aufteilen? Bist du sicher, daß das 'ne gute Idee ist?

Piper: Vielleicht können wir ihn so rauslocken, wer weiß? Wenn du nervös wirst, sag einfach den Vernichtungszauber. Und haltet die Augen offen, er könnte alles mögliche sein.

Paige und Phoebe verschwinden in die Gasse. Piper geht die andere Gasse entlang. Ein Schatten folgt ihr. Die Quelle erscheint hinter ihr in der Gestalt von Alaster. Sie dreht sich um und will ihn erstarren lassen, aber er läßt sich nicht beeindrucken.

Alaster/Quelle: Hast du erwartet, ich würde erstarren?

Piper: Phoebe! Paige!

Er schleudert einen Energieball nach ihr. Paige und Phoebe kommen angerannt. Die Quelle schnappt sich Piper und verschwindet. Paige und Phoebe sind entsetzt.


In Pipers Gedanken: Sie liegt bewußtlos auf dem Boden ihres Hauses, welches jetzt ein psychatrisches Krankenhaus ist. leo, gekleidet in einen Doktorkittel beugt sich über sie.

Leo: Piper. Piper stöhnt Piper. sie hält sich den Kopf Bist du okay?

Piper: Auh. Mein Kopf tut weh.

Leo: Das glaub ich dir, du bist ganz schön angeschlagen. Geht es dir gut?

Piper: Ich denk schon. Was ist passiert?

Leo: Das was immer passiert, wenn du einen deiner Anfälle hast. Du bist gegen eine Wand gelaufen.

Piper: Anfälle? Ich bin nicht gelaufen. Und was hast du überhaupt an?

Die andern Leute im Haus werden lauter. Piper schaut sich um.

Leo: Ist schon okay, das sind nur die andern Patienten.

Sie steht auf.

Piper: Was zum Teufel ist hier los?

Leo: Es ist alles gut. Du bist im Sanatorium. Deinem Zuhause.

Piper sieht ihn verwirrt an.


In Pipers Gedanken: Das Manor. Piper kommt in einen anderen Raum. Leo folgt ihr.

Piper: Was ist mit unsern Möbeln passiert? Leo, was tun die ganzen Leute in unserm Haus?

Leo: Unser Haus? Piper, Halliwell Hospital ist wohl kaum unser Haus. Und diese ganzen Leute leben auch hier.

Piper: Halliwell Hospital? Ist das so'ne Art Scherz? Was ist los mit dir?

Leo: Bitte, beruhige dich.

Piper: Nein, Leo, ich werd mich nicht beruhigen. Hier geht etwas sehr merkwürdiges vor, etwas dämonisch merkwürdiges. Dieser Dämon muß einen Zauber gesprochen haben und hat das Haus verändert und dich verändert. Phoebe! sie geht Paige!

Ein Doktor hält sie fest.

Doktor: Ganz ruhig, Lady, entspannen sie sich.

Piper: Lassen sie mich los! Leo, steht nicht einfach so da! Alaster kommt herein Das ist er, das ist der Dämon!

Alaster: Wieder Dämonen. Piper, darüber haben wir doch schon tausendmal geredet. Es gibt keine Dämonen, das sind nur Ausgeburten deiner Vorstellungskraft.

Piper: Ganz sicher? Evil hiding in plain sight, I use this spell with all my might, to stop you changing form and shape, this vanquish seals your fate. (Übersetzung in etwa: Böses, das hier vor mir steht, ich strafe dich mit aller Macht, sollst nie mehr ändern deine Form, vergehn sollst du in ew'ger Nacht.)

Nichts passiert.

Doktor: Reimt sich nicht unbedingt, oder? Tut mir leid.

Piper: Ich versteh das nicht. Der Zauber hätte funktionieren müssen.

Alaster: Piper, warum bestehst du darauf, daß ich ein Dämon bin, und die andern Psychiater, die dir helfen wollen, auch?

Piper: Lassen sie mich los. sie will sich losreißen Ich laß ihn explodieren, ich laß ihn explodieren!

Alaster: Die gewalttätigen Ausbrüche kommen zurück. zu einem anderen Doktor Hey, Zwangsjacke!

Doktor #2: Ja, Doktor.

Leo: Piper, warum läßt du dir nicht von Dr. Alaster helfen?

Piper: Ich brauch seine Hilfe nicht, ich brauch deine Hilfe. Schaff mir diesen Kerl vom Hals, damit ich meine Kräfte benutzen kann.

Leo: Piper, du hast keine Kräfte, du bist keine Hexe, du beschützt nicht die Unschuldigen, das hast du noch nie.

Piper: Was?

Paige läßt im anderen Zimmer etwas fallen, und zwei der Ärzte halten sie fest.

Paige: Das ist nicht fair! Das ist auch mein Haus! die Ärzte tragen sie an Piper vorbei Ich kann alles tun was ich will! Ihr tut mir weh!

Piper: Paige, Paige. Ein Dämon hat das Haus übernommen. Orb dich schnell hier raus!

Alaster: Bringt sie in eine Einzelzelle, damit sie sich nicht selbst verletzt.

Ein Arzt versucht, Piper eine Zwangsjacke anzuziehen.

Piper: Warte, warte einen Moment, du verstehst das nicht. Warte, Leo!

Leo: Das ist nur zum besten für dich.

Piper: Warte doch mal. Hey, hey, du machst einen großen Fehler. Bitte, hör mir eine Sekunde zu. Er ist ein Dämon.

Alaster: Ich werde dich nicht aufgeben, Piper. Wir werden dich von diesen Halluzinationen befreien, ich versprech's.

Piper: Sei'n sie still! Phoebe! Phoebe!

Alaster: Ich kann dir alles geben was du möchtest, wenn du dir nur von mir helfen läßt. die Ärzte tragen sie weg Die Krankheit hat dich bereits mehr als drei Jahre deines Lebens gekostet.

In der Unterwelt. Eine Höhle. Die Quelle, in der Gestalt Alasters, das Orakel und Piper sind anwesend. Piper schwebt liegend über einem flachen Felsenpodest, und die Quelle hält ihre Hände über Pipers Kopf.

Alaster/Quelle: Laß dir nicht noch mehr davon stehlen. Du bist keine Hexe, das bildest du dir nur ein.

Er läßt sie herabsinken und atmet schwer.

Orakel: Was ist los? Was ist passiert?

Alaster/Quelle: Es kostet mich nur mehr Magie als ich dachte, um in ihre Gedanken zu gelangen.

Orakel: Mehr als du besitzt, vielleicht? Ich möchte dich nur warnen. Du wirst dadurch geschwächt und das macht dich verwundbar.

Alaster/Quelle: Mit der Beute, auf die ich aus bin, werde ich mächtiger sein als je zuvor.

Orakel: Wenn du sie bekommst.

Alaster/Quelle: Niemand weiß mehr über die drei mächtigen Hexen als ich. Ich weiß, wie ich ihren Geist brechen kann. Ich kenne ihre Achilles-Ferse. In ihrem tiefsten Inneren wollte sie nie eine Hexe sein. Und sie fühlt sich durch ihre Kräfte gefangen.

Orakel: Ja, aber du sagtest doch, ihre Kräfte wirken nicht in ihrer Illusion.

Alaster/Quelle: Das stimmt. Und hat sie diese qualvolle Lektion einmal gelernt, wird sie sie auch bereitwillig aufgeben. Und mit ihren auch die ihrer Schwestern.


Manor. Wintergarten. Phoebe, Paige und Leo sind da. Leo versucht, Piper zu finden.

Paige: Irgendwas?

Leo: Ich kann Piper nirgendwo fühlen.

Paige: Bedeutet das etwa...?

Phoebe: Nein. Er hätte sie nicht mitgenommen, wenn er sie töten wollte. Cole schimmert herein, bedeckt von Schleim Cole? Oh mein Gott.

Cole: Mir geht's gut. Ich hab grad rausgefunden, daß Piper in der Unterwelt ist. Ich denke, die Quelle hat sie.

Phoebe: Die Quelle? B-bist du sicher? Woher weißt du das?

Cole: Von einem andern Chamäleon-Dämon. Ich hab's sozusagen aus ihm rausgequetscht.

Phoebe: Okay, dann müssen wir sie finden. Es muß doch irgendeinen Zauberspruch geben oder sowas.

Sie nimmt das "Buch der Schatten" und hat plötzlich eine Vision, in der die Quelle das Buch stiehlt und Phoebe und Paige tötet.

Cole: Phoebe?

Phoebe: Ich hab gesehen, wie die Quelle das Buch stiehlt und uns mit unseren Kräften tötet.

Paige: Unsere Kräfte? Wie kommt er an unsere Kräfte?

Cole: Vielleicht hat er einen Weg gefunden, sie von Piper zu bekommen. Das würde erklären, warum sie noch am Leben ist.

Phoebe: Nein, sie kann sie gar nicht allein weggeben.

Leo: Tja, sie könnte doch den Zauberspruch aus dem Buch benutzen.

Phoebe: Aber wir haben den Zauberspruch vor drei Jahren verbrannt, er existiert nicht mehr.

Leo: Doch, in ihrem Kopf.

Phoebe: Das ist doch verrückt. Sie würde ihn nie aufsagen, sie würde nie ihre Kräfte aufgeben.

Paige: Das hat heut morgen aber noch ganz anders ausgesehen? Das wollt ich nur mal sagen.

Phoebe: Hör zu, ich weiß, was du sagen willst, aber du hast ja keine Ahnung, wovon du überhaupt redest. Tut mir leid.

Paige: Vergiß es.

Leo: zu Cole Vielleicht sollten du und ich mal da runter gehen und sehen, ob wir sie finden können.

Cole: Folge mir.

Cole schimmert hinaus und Leo orbt hinterher.

Phoebe: Okay, es gibt einen ganzen Haufen Beschwörungszauber, die wir probieren können.


In Pipers Gedanken: Halliwell Hospital. Ein Zimmer. Piper und Paige sind an ihre Betten gefesselt.

Paige: Ich dachte, du hättest gesagt, ich wäre nicht gut genug für deinen kleinen Hexenzirkel.

Piper: Paige, du stehst unter einem Zauber, du weißt gar nicht, wovon du eigentlich redest.

Paige: Ich hab versucht, dein Freund zu sein. Ich hab sogar versucht, deine dämlichen Hexen-Spielchen mitzumachen, aber du hast nichts anderes getan, als dich ständig über mich aufzuregen, daß wir niemals an deine geliebte Prue heranreichen würden.

Piper: Das hab ich nie gesagt.

Paige: Hmm, das mußt du auch nicht. Das sieht man schon an der Art, wie du mich behandelst. Du magst mich nicht mal.

Piper: Paige, das ist doch lächerlich, wir sind Schwestern.

Alaster: Du hast gar keine Schwestern, du bist ein Einzelkind, Piper, das weißt du.

Er kommt an die Zellentür.

Piper: Ich freu mich schon richtig darauf, sie endlich zur Hölle zu schicken.

Er öffnet die Tür und kommt herein.

Alaster: Du benutzt es, um Dinge zu erklären, die du nicht akzeptieren willst. Genau wie es deine beste Freundin getan hat, bevor sie geheilt wurde. Prue.

Piper: Lassen sie bloß Prue aus dem Spiel.

Paige: Und schon wieder. Prue, Prue, Prue.

Alaster: Du hast ihr nie vergeben, daß sie letzendlich akzeptiert hat, daß sie keine Hexe war. Du hast dir selbst eingeredet, sie wäre tot.

Piper: Sie ist tot.

Alaster: Nein, ist sie nicht. Wir haben sie vor drei Monaten entlassen. Sie hat sich erholt, sie ist frei. Und das könntest du auch sein, wenn du aufhören würdest, dagegen anzukämpfen. Akzeptiere die Realität.

Piper: Machen sie mich von diesen Fesseln los und ich zeig ihnen mal, was Realität ist.

Alaster: Ich fürchte, du würdest dir nur wieder selbst wehtun. Es tut mir aufrichtig leid.

Alaster verläßt den Raum.

Piper: Leo! Leo!

Paige: Agh, hör endlich auf mit diesem "Leo! Leo!" Du machst mich noch verrückter als ich so schon bin.

Piper: Aghh! Phoebe kommt herein, sie ißt einen Keks Phoebe, Phoebe, mach mich los, beeil dich.

Phoebe: Okay, schon gut, nur nicht durchdrehen.

Phoebe geht zu ihr hin.

Piper: Ich drehe nicht durch. Was ißt du da?

Phoebe: Schoko-Chip-Kekse. Nicht deine besten.

Paige: Hast du Milch? Uuh, ich glaube nicht.

Phoebe befreit Piper.

Piper: Mach mich endlich von diesen Dingern los, wir müssen diesen verdammten Zauber rückgängig machen. Phoebe zuckt erschrocken zusammen Was ist los? Was hast du gesehn?

Phoebe: Ich hab meine Augenlider von innen gesehn, was denkst du denn?

Piper: Oh nein, Phoebe, nicht du auch noch.

Paige: Beeilt euch, ihr Kasper, holt mich hier raus.

Phoebe befreit Paige. Sie stehen auf.

Piper: Okay, ich weiß zwar nicht, was zur Hölle hier los ist, aber wir müssen unbedingt zum "Buch der Schatten, und da das Böse es nicht berühren kann, müßte es immer noch auf dem Dachboden sein. Richtig? Richtig? Richtig? Gehn wir.

Sie rennen aus dem Raum.


Auf dem Gang. Überall an den Wänden stehen medizinische Apparate. Piper und Paige schleichen vorwärts.

Piper: Okay, als erstes müssen wir mal... Wo ist Phoebe?

Paige: Wen juckt's?

Phoebe holt die beiden ein, sie hält einen Besen in der Hand.

Phoebe: Tut mir leid, ich brauchte noch meinen Besen.

Piper: Für was?

Phoebe: Naja, zum Fliegen, Dummerchen. sie hören einen Schrei auf dem Dachboden schreien Ah-oh, wieder ein Unschuldiger zu retten.

Sie springt auf den Besen und reitet nach oben.

Piper: Nein, Phoebe, warte!

Sie folgen ihr.


Auf dem Dachboden. Die drei kommen herein. Cole liegt auf einem Stuhl mit vielen Schläuchen im Gesicht. Ein Doktor sitzt daneben.

Cole: Ihr könnt mir nichts tun. Ich bin der mächtige Balthasar.

Phoebe: Hören sie auf, er ist nicht mehr böse, er ist gut!

Piper nimmt den Besen und schlägt ihn dem Doktor gegen den Kopf. Der fliegt nach hinten gegen einige Stühle.

Paige: Mmm, der is' jedenfalls geflogen.

Phoebe rennt zu Cole und küßt ihn auf die Wange. Piper und Paige kommen hinzu.

Piper: Hi, laßt das. Hat jemand das Buch gesehn?

Phoebe: Ich weiß wo es ist. Ich hab's versteckt, damit die Ärzte... ich meine, die Dämonen es nicht finden.

Phoebe rennt hinüber zu einem kleinen Schrank, greift dahinter und zieht ein Notizbuch heraus. Sie bringt es zu Piper.

Piper: Was? Was ist das? Sie betrachtet es. Jemand hat "The Book of Shadows" darauf geschrieben und eine krumme Triquetra dazu gemalt. Ahh. Sie öffnet das Heft auf einer ziemlich schmutzigen Seite über den Eiskrem-Mann und blättert weiter zu einer lustigen Zeichnung von Balthasar. Oh Gott. Ihr seid verrückt. Okay, ich versteh nicht, wie ein Dämon das Buch aus dem Haus schaffen konnte. Es sei denn, das ist gar nicht das Haus. Okay, ich muß euch beide hier rausbringen, vielleicht wird dadurch der Zauber gebrochen.

Paige: Wie kommt's, daß der Zauber bei dir nicht funktioniert? Häh? Häh?

Phoebe: Regeln sind Regeln.

Piper: Kommt jetzt, wir klettern am Spalier runter.

Sie geht zum Fenster und öffnet es.

Phoebe: Was ist mit Cole? Nie darf ich etwas Zeit mit ihm verbringen.

Piper: Äh, wir kommen später zurück und holen ihn. Komm jetzt, los. Das macht Spaß. Beeilung, Beeilung. Schneller.

Phoebe und Paige klettern aus dem Fenster. Alaster kommt herein.

Alaster: Nicht!

Piper klettert aus dem Fenster. Alaster lächelt ein wenig.


Im Freien. Die drei rennen den Fußweg entlang und stoßen beinahe mit einigen Leuten zusammen.

Phoebe: Ich denke, wir sind ihn los.

Piper: Wartet mal, alles sieht ganz normal aus. Aber das, das ist nicht richtig. Wir sollten zurückgehen und versuchen, den Dämon zum Reden zu bringen.

Paige: Ich schätze, er wird nicht grad begierig darauf sein, uns sein Herz auszuschütten.

Ein Dieb stiehlt einer Frau die Handtasche und rennt über die Straße.

Piper: Hey!

Piper rennt auf die Straße.

Paige: Piper!

Ein Auto fährt direkt auf sie zu. Sie versucht, es erstarren zu lassen, aber es geschieht nichts. Sie wird von dem Wagen erfaßt, über die Motorhaube geschleudert und landet hart auf der Straße.

In der Unterwelt. Piper blutet aus dem Mund. Die Quelle läßt sie herabsinken.

Alaster/Quelle: Ich glaube, sie hat grad ihre Lektion gelernt.


Manor. Dachboden. Phoebe und Paige sprechen einen Beschwörungszauber.

Phoebe+Paige: Power of the witches rise / course unseen across the skies / come to us who call you near / come to us and settle here / Blood to blood I summon thee / blood to blood return to me. (Übersetzung in etwa: Mächte dieser Schwestern hier / eilt durch die Lüfte zu uns her / kommt zu uns, wir rufen euch / Kommt in unsere Mitte gleich / Blut zu Blut, ich rufe dich / Blut zu Blut, komm jetzt zurück.)

Nichts passiert.

Paige: Hast du noch irgendwelche andern Zauber auf Lager?

Phoebe: Nein. Ich weiß nicht, was wir noch tun sollen. Wenn Leo und Cole sie nicht finden... Paige hat eine Idee Was ist?

Paige: Leo hat doch gesagt, daß der Zauber zur Aufgabe der Kräfte sich noch in Pipers Kopf befindet.

Phoebe: Ich hab doch gesagt, sie wird ihn nie sagen. Paige, du kennst sie nicht so gut wie ich.

Paige: Nein, aber ich fange an, die Quelle besser zu kennen. Er spielt gerne mit dem Geist von Menschen. Ich meine, Gott weiß, bei mir hat er's, ich hätte fast wieder getötet, erinnerst du dich?

Phoebe: Ja, red weiter.

Paige: Naja, vielleicht versucht er ja genau das auch mit Piper, er will irgendwie in ihren Kopf. Ich meine, wenn der Zauberspruch dort drin ist...

Phoebe: Dann wird er vermutlich genau dort danach suchen. Und wenn er in ihren Kopf gelangen kann, warum dann nicht auch wir?

Sie fängt an, im "Buch der Schatten" zu blättern.


In Pipers Gedanken: Halliwell Hospital. Piper liegt schlafend im Bett. Sie hat Schnitte und Abschürfungen im Gesicht. Alaster hält etwas unter ihre Nase und sie wacht sofort auf.

Alaster: Ganz ruhig. Piper stöhnt Du hattest einen schrecklichen Unfall.

Piper: Was haben sie mit mir getan?

Alaster: Du wurdest von einem Auto angefahren. Der Fahrer sagte, du hättest nicht mal versucht, aus dem Weg zu gehen. Piper, dieses Vorstellung, du hättest irgendwelche magischen Kräfte, wird dich eines Tages noch umbringen.

Piper: Spar'n sie sich das. Wo sind meine Schwestern?

Alaster: Du meinst, deine Zimmergenossen. Die sind unten in Sicherheit. Piper, will soll ich dich retten, wenn du dich nicht einmal selbst retten willst. Du mußt es wollen. Du mußt dich dazu zwingen. Sonst bleibst du für immer in deiner Phantasiewelt gefangen.

Piper: Es ist real und sie versuchen nur, mich zu verwirren.

Alaster: Nein, nein, ich versuche dir zu helfen. Piper, deine Psychose ist, daß du glaubst, etwas magisches zu sein. Aber du weißt, das ist nur der Versuch zu fliehen.

Piper: Fliehen? Fliehen wovor?

Alaster: Von einem tiefsitzenden Schmerz, einem schrecklichen Verlust. Höchstwahrscheinlich der Tod deiner Großmutter. Was schließlich auch der Zeitpunkt war, an dem diese Anfälle begannen. Und dein Schmerz. Du kannst es schaffen. In einer unserer Sitzungen erwähntest du ein Gedicht... du hast es einen Zauberspruch genannt. Einer, der die speziellen Kräfte vernichtet, die du zu haben glaubst.

Piper: Nein. Gehn sie weg.

Alaster: Sag den Spruch, Piper. Es wird dich befreien, das versprech ich dir. Es wird dich von all diesen Illusionen befreien, die dich quälen.

Piper: Gehn sie. Verschwinden sie von hier, raus!

Er steht auf.

Alaster: Du hast die Macht, dir das Leben zu schenken, das du immer wolltest. er geht zur Tür Alles was du tun mußt, ist, aufzuhören, die Illusion, du wärst eine Hexe, vor alles andere zu stellen.

Er geht hinaus und schließt die Tür. Sie wirft etwas nach ihm.

Piper: Leo. Leo, wo bist du?


In der Unterwelt. Leo und Cole sind da. Leo versucht, Pipers Gegenwart zu fühlen. Cole versteckt sich hinter einer Felswand.

Cole: flüstert Leo.

Leo: Sie ist verletzt.

Cole: Wo ist sie?

Leo: Ich weiß nicht, ich kriege keine genauen Signale.

Ein Energieball trifft einen der Felsen in ihrer Nähe. Cole blickt um die Ecke, schleudert einen Energieball nach dem Kopfgeldjäger und verfehlt ihn.

Cole: Streng dich an.

Leo: Es geht nicht. Die Quelle muß seit dem letzten Mal gelernt haben, er blockiert Pipers Signal.

Der Kopfgeldjäger wirft einen weiteren Energieball.

Cole: Tja, dann müssen wir die Quelle finden.

Leo: Und wie solleb wir das tun?

Cole: Da gibt's nur einen Weg.

Leo: Cole.

Cole tritt hinter dem Felsen hervor, und der Kopfgeldjäger trifft ihn mit einem Energieball. Er fällt bewußtlos zu Boden. Zwei Kopfgeldjäger kommen heran und zerren ihn weg.


In Pipers Gedanken: Halliwell Hospital. Piper liegt auf dem Bett. Leo sitzt bei ihr.

Leo: Hey.

Piper: Leo. Heil mich, bitte.

Leo: Das sollte dir helfen.

Er zieht eine Spritze heraus.

Piper: Nein, nicht damit, mit deinen Kräften.

Leo: Wenn ich Kräfte hätte, Schätzchen, würde ich sie benutzen. Das weißt du genau.

Er sticht die Spritze in Pipers Arm.

Leo: Es macht mich verrückt, dich so zu sehen. sie sieht ihn an und lächelt Was?

Piper: Weißes Licht. Ich sehe weißes Licht um dich herum.

Leo: Das ist das Schmerzmittel.

Piper: Nein, du bist mein Wächter des Lichts.

Leo: Dr. Alaster sagt, es gibt einen Weg, damit es dir besser geht. Ist das wahr?

Er wischt etwas Blut von Pipers Lippe.

Piper: I-ich kann nicht...

Leo: Wenn es so wäre, dann könnten wir zusammen sein. Wir müßten uns nicht immer verstecken und die Regeln brechen.

Piper: Regeln? Aber wir sind doch verheiratet.

Leo: Nein, nur in deiner Phantasiewelt. Aber es muß nicht immer so bleiben. Wenn es dir besser gehen würde, dann könnten wir wirklich heiraten. Und dann bekommen wir das kleine Mädchen, von dem du in der Zukunft geträumt hast. Komm, ich möchte dir etwas zeigen.

Er hebt sie hoch.


In der Unterwelt. Die zwei Kopfgeldjäger betreten eine Höhle. Das Orakel kommt ihnen entgegen.

Orakel: Was wollt ihr hier? Geht sofort.

Kopfgeldjäger #1: Wohl eher nicht.

Sie werfen Cole auf den Boden. Das Orakel lächelt.

Kopfgeldjäger #2: Sag der Quelle, wir haben Balthasar gefangen.

Orakel: Geht jetzt. Ich werde dafür sorgen, daß ihr eure Belohnung erhaltet.

Kopfgeldjäger #2: Wir gehen hier nicht weg ohne unsere Belohnung.

Orakel: Dann müßt ihr warten.

Das Orakel geht hinüber zur Quelle.

Alaster/Quelle: zu Piper Ich habe eine Überraschung für dich, Piper.

In Pipers Gedanken: Alaster öffnet die Tür zu einem wunderschönen Garten.

Alaster: Ich denke, sie wird dir wirklich gefallen.

Leo schiebt Piper in einem Rollstuhl hinaus. Zwei Schmetterlinge flattern um sie herum, und sie streckt ihre Hand aus.

Leo: Siehst du, auch in der echten Welt gibt es Magie.

Alaster: Deine Freunde sind hier, um dich zu besuchen.

Becca, Wendy und eine andere Frau kommen heran.

Becca: Piper, wie geht es dir?

Piper: Becca?

Becca: es ist so schön, dich wiederzusehen, wir haben dich vermißt.

Wendy zeigt Piper ihr Baby.

Wendy: Wir haben noch soviel nachzuholen.

Piper: Wendy, wann hast du denn dein Baby bekommen?

Wendy: Gleich nach der Party. Hast du's vergessen? Möchtest du sie mal halten? Hier. sie legt das Baby in Pipers Arme Ist das Outfit, das du ihr gekauft hast, nicht einfach entzückend?

Piper fängt an zu weinen.

Becca: Was ist denn los, Schätzchen? Warum weinst du denn?

Alaster: Ich glaube, es ist wahrscheinlich am besten, wenn sie alle jetzt gehen.

Becca: Aber wir sind grad erst gekommen. Und alle sind so froh, sie endlich wiederzusehn.

Alaster: Es tut mir leid. Sie müssen das verstehen.

Wendy nimmt ihr Baby. Piper weint. Alle verabschieden sich und gehen.

Leo: Du kannst dieses Leben haben, Piper. Wir können es zusammen haben. Und du weißt auch, wie du es bekommen kannst. Es ist der einzige Weg, um hier rauszukommen. Um dich endlich zu befreien, um uns zu befreien.

Piper: Der Zauberspruch.

Leo: Ja. Der Zauberspruch. er gibt ihr einen Stift und Papier Versuch dich zu erinnern. Genau.

Er gibt ihr einen Kuß auf den Kopf und geht.


Manor. Dachboden. Paige und Phoebe sind da. Sie haben das "Buch der Schatten" geöffnet. Phoebe entzündet einige Kerzen.

Paige: Bist du sicher, daß wir das tun sollen?

Phoebe: Das war deine Idee, schon vergessen?

Paige: Naja, so abstrakt, ja, aber, äh, ich hab genügend Probleme in meinem eignen Kopf, geschweige denn dem von jemand anders.

Phoebe: Also, unser Geist wird nicht wirklich in Pipers Körper sein, nur unser Bewußtsein. Wie so eine Art Astralprojektion.

Paige: Okay, der Zauber bringt uns also in ihren Kopf? Und was kommt dann?

Phoebe: Wir benutzen den Umkehrzauber, um wieder rauszukommen. Bist du bereit? sie knien sich in einen Kreis aus Kerzen Ich werde nicht noch eine Schwester verlieren. Und du auch nicht.

Sie fassen sich an den Händen.

Phoebe+Paige: Life to life and mind to mind / our spirits now will intertwine / We mould our souls and journey to / the one whose thoughts we wish we knew. (Übersetzung in etwa: Leben zu Leben und Geist zu Geist / werden unsere Seelen nun verschweißt / Zusammen reisen sie hinfort / an den gedankenvollen Ort.)

Sie brechen auf dem Boden zusammen.

In Pipers Gedanken: Im Garten. Phoebe und Paige erscheinen plötzlich.

Phoebe: Ich glaube, es hat funktioniert.

Paige: Entweder das, oder wir sind in Mary Poppins' Kopf.

Phoebe dreht sich um und sieht Piper.

Phoebe: Piper. sie rennen zu ihr Piper. Wir holen dich hier raus. Okay, ich hab den Zauber.

Piper: Nein, keine Zauber mehr.

Phoebe: Piper, Schatz, wir sind's, deine Schwestern.

Piper: Ich hab keine Schwestern. Geht weg, laßt mich in Ruhe!

Alaster stürmt aus dem Haus.

Alaster: Ihr kommt zu spät. Ihr Alptraum ist fast zuende.


In Pipers Gedanken. Im Garten. Zwei Doktoren halten Phoebe und Paige fest.

Alaster: Haltet sie fest. Ich möchte, daß sie das mitansehen. Und keine Drohungen, eure Kräfte funktionieren hier nicht.

Paige: Oh ja? Zauberspruch! Nichts passiert. Der Doktor hält sie fester. Auh!

Alaster: Schmerzen allerdings, die könnt ihr fühlen. Und das werdet ihr auch, nachdem sie den Spruch dreimal aufgesagt hat. Einmal für jede eurer Kräfte.

Leo geht hinaus.

Phoebe: Leo. Hilf Piper, bring sie hier raus.

Alaster: Ja, Leo, tu es.

Leo rollt sie den Pfad entlang.

Leo: Es ist alles okay, Piper, Schatz, sag einfach die Worte und alles kommt wieder in Ordnung.

Phoebe und Paige versuchen, sich zu befreien.

Paige: Nein!

Piper: From whence they came return them now... (Übersetzung: Woher sie kamen, nehmt sie zurück...)

Phoebe: Piper, nicht! Bitte, Piper, tu's nicht.

Piper: Vanish the words, vanish our powers. (Übersetzung: Verschwindet, ihr Worte, mitsamt unsrer Macht.)

Paige: Du darfst ihnen nicht trauen, sie wollen uns unsere Kräfte stehlen!

Alaster: Hör nicht auf sie.

Leo: Sie sind noch immer verwirrt.

Alaster: Du bist es nicht.

Leo: Nicht mehr.

Alaster: Nur noch zweimal.

In der Höhle in der Unterwelt.

Alaster: Du kannst dich selbst befreien. Leo schaut um die Ecke Sag den Spruch, Piper. Du weißt, du willst es.

Leo: Komm schon, Cole, wach auf. er orbt hinaus und dann direkt vor die zwei Koipfgeldjäger Wie geht's so?

Ein Kopfgeldjäger schleudert einen Energieball nach ihm, aber Leo orbt sich rechtzeitig wieder weg, so daß stattdessen der andere Kopfgeldjäger getroffen und vernichtet wird. Leo orbt sich hinter dem verbliebenen Kopfgeldjäger wieder hinein, klopft ihm auf die Schulter und schlägt ihn dann nieder. Dann rennt er zu Cole.

Leo: Cole, mach schon, wach auf!

Orakel: zu Alaster Beende es, du bist in Gefahr.

Der Kopfgeldjäger steht wieder auf. Cole wacht auf und schleudert einen Energieball nach ihm und vernichtet ihn.

Leo: Piper.

Er rennt zu ihr, und das Orakel versucht, ihn zu stoppen. Er stößt sie zur Seite. Er versucht, zu Piper zu gelangen, aber ein Schutzschild umgibt sie und schleudert ihn rückwärts durch den Raum. Cole schleudert einen Energieball nach der Quelle, aber das Schild beschützt ihn. Cole schleudert weiter Energiebälle nach ihm.

Im Garten in Pipers Gedanken.

Piper: ... vanish our powers.

Alaster: Ein letztes Mal.

Phoebe rammt dem Doktor den Ellbogen in den Bauch und reißt ihn von den Beinen.

Phoebe: Jetzt!

Paige bewegt ihren Kopf zur Seite, und Phoebe schlägt den anderen Doktor nieder.

In der Höhle. Cole wirft weiter Energiebälle nach der Quelle.

Orakel: Unterbrich die Verbindung oder er wird dich töten!

Im Garten. Phoebe tritt Alaster.

Alaster: Ich sagte doch, ihr seid zu spät.

In der Höhle. Cole wirft einen weiteren Energieball, und die Quelle wird weggeschleudert.

Im Garten. Alaster, Leo und die Ärzte verschwinden plötzlich.

In der Höhle. Die Quelle steht auf und berührt seine blutende Wunde. Er schreit und verwandelt sich von Alasters Gestalt zurück in seine. Cole hat schon den nächsten Energieball bereit.

Orakel: Nein!

Sie wirft sich vor die Quelle und fängt so den Energiaball ab, den Cole geschleudert hatte. Das Orakel stirbt, die Quelle kann entkommen.

In dem Garten.

Phoebe: Piper, bitte, tu das nicht. Unsere Magie ist ein Geschenk. Bitte wirf es nicht weg.

Piper: From whence they came, return them now...

In der Höhle. Leo hält seine Hände neben Pipers Kopf.

Im Garten. Leo taucht auf.

Leo: Piper, nicht. er geht zu ihr Hör auf deine Schwestern, vertrau ihnen. Vertrau mir, sag nicht den Spruch, gib deine Kräfte nicht weg.

Leo heilt ihre Wunde. Sie schaut sich um und zeigt auf ihn.

Piper: Bist du wirklich mein Ehemann?

Er lacht.

Leo: Ja.

Piper: Und dann seid ihr also wirklich meine Schwestern.

Phoebe: Ob's dir nun gefällt oder nicht.

Piper: Und dieser Dämon ist jetzt weg? Phoebe nickt Gottseidank, sie steht auf dieser Kerl war mir echt unheimlich.

Paige: Was sagst du, schlagen wir unsere Hacken zusammen und verschwinden von diesem Irrenhaus? Äh, nichts gegen dich.

Piper: Schon okay. sie sieht einige Schmetterlinge vorbeifliegen Mein Leben war schon immer ein bißchen verrückt.


Manor. Piper kommt die Treppe herunter gerannt und läuft durch alle Räume. Phoebe, Paige, Leo und Cole kommen ebenfalls herunter.

Phoebe: Stimmt irgendwas nicht?

Piper: Nein, alles ist genau richtig.

Paige: Außer mein Sessel.

Phoebe stößt sie an.

Piper: Ja, den, ähm, werd ich dir garantiert bezahlen.

Paige: Oh Gott, nein, das war doch nicht deine Schuld. Oder doch?

Piper: Genaugenommen, ja, es war. Ich war nur so frustriert, weil wieder so ein Dämon in unser Leben getreten ist. Und ich weiß, ich sollte nicht dagegen ankämpfen und es einfach akzeptieren, aber...

Paige: Nah, das war sowieso nicht mein Lieblingssessel. Und irgendwie ist es auch gut zu wissen, daß ich nicht die einzige bin, die Probleme damit hat, eine Hexe zu sein.

Phoebe: Nein, glaub mir, da bist du in guter Gesellschaft.

Sie umarmt sie.

Leo: Also, die gute Nachricht ist, ihr werdet es wohl nicht so bald wieder mit der Quelle zu tun kriegen, weil Cole ihn ziemlich schwer verletzt hat.

Cole: Leider nicht schwer genug, er kommt zurück.

Phoebe: Aber für's erste ist er weg, richtig? Zum ersten mal seit langer Zeit. Ich denke, das sollten wir unbedingt ausnutzen.

Cole: Aber, Ms. Halliwell, versuchen sie, mich zu verführen?

Er zieht sie an sich ran.

Phoebe: Aber immer.

Piper: Uuuhh.

Leo lacht. Phoebe und Cole rennen die Treppe hoch.

Paige: Okay, und ich werd dann einfach mal... einkaufen gehen, ein bißchen Milch oder sowas.

Sie geht.

Leo: Und es ist wirklich alles in Ordnung?

Piper: Ja. Weißt du, i-ich werde nie aufhören, ein normales Leben zu wollen, aber weißt du was? Ich glaube, das ist das einzige, was mich vorm Verrücktwerden bewahrt.

Leo: Ja, du verdienst ein normales Leben, Piper. Das tun wir beide. Und vielleicht bekommen wir das, wenn wir die Quelle endgültig vernichtet haben.

Piper: Und wer weiß, vielleicht hab ich eines Tages sogar meine eigene Baby-Party. Was denkst du?

Leo: Nun, in dem Fall... er hebt sie hoch sollten wir noch ein wenig üben.

Piper: Leo! sie orben hinaus

Ende