3.4: (Secrets & Lies)
Credits
Originaltitel:Secrets & Lies
Buch:Russel Friend & Garrett Lerner
Regie:Jonathan Frakes
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Jonathan Frakessich selbst
Joe PantolianoKal Langley
John Billingsleysich selbst
Stephen TobolowskyJules Walters
Mary Ellen TrainorDiane Evans
Garrett M. BrownPhilip Evans
Bitty Schram 
Dayton Callie 
Adilah Barnes 
Stanley Anderson 
Eve BrentBess Covendall
Aimee NicoleSchauspielerin
Barry WigginsDeputy Brown
Rocky McMurrayDetective Kerr
Richard EckDetective Erlick
Inhalt:Max begibt sich nach Hollywood, wo er, nach einem Vorsprechen für die Rolle eines Aliens auf der "Enterprise", den letzten überlebenden Formwandler demaskiert - einen Mann namens Kal Langley, der Max' letzte Chance darstellt, seinen Sohn je wiederzusehn. Aber das andere Alien, inzwischen ein überaus erfolgreicher Filmproduzent, hat andere Ideen. In Roswell streiten Isabel und Jesse derweil darüber, wie sie ihren Familien von ihrer Beziehung erzählen sollen.
Übersetzt von:Maya ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts von Mike ()
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Joey und Bunny sitzen in seinem Auto die Stadt überblickend

Joey: Gott, ich liebe diese Stadt - wenn man von hieraus hinunterschaut, ist es so, als ob man die Lichter auf einem Christbaum sieht.

Bunny: Ahh. Das ist schön, Joey.

Joey: Yeah.

Bunny will sich gerade eine Zigarette anzünden

Joey: Was habe ich dir über das Rauchen im Auto erzählt, huh?

Bunny: Gib mir eine Pause.

Joey: Du gibst mir eine Pause! Ich gehe. Ich kann dieses Zeug nicht mehr um mich haben, also steig aus! Los, geh da rüber.

Bunny: Es ist kalt draußen!

Joey: Das ist mir egal! Geh! Rauche da drüben.

Bunny: Schön!

Joey: Los, mach schon.

Bunny: Halt die Klappe!

Joey: Hey, diese Dinger werden dich umbringen.

Bunny: Nein! Du bringst mich um!

Joey: Yeah, stimmt.

Bunny: Bastard!

Joey: Rauch dir dein Gehirn raus!

Bunny: Oh, halt die Klappe. Du machst mich krank. Komm schon. Das Feuerzeug funktioniert nicht

Es gibt einen hellen Lichtstrahl und Bunny sieht einen glühenden Mann weglaufen - Sie rennt zurück zum Auto und sieht Joeys verbrannten Körper auf dem Vordersitz.

Polizei Sirenen - am nächsten Tag ist der Schauplatz mit Polizeiwagen bedeckt.

Polizist 1: Also... wie kann ein Typ in seinem Auto verbrennen ohne Brandflecken zu hinterlassen? Ein weiblicher Zeuge sagte, sie hätte eine Gestalt aus dem Jenseits gesehen.

Polizist 2: Irgendwelche Beweise für diesen Typen?

Polizist 1: Keine Fußspuren. Keine Reifenspuren. Nichts.

Polizist 1: Also, was denkst du was es war... Ein Blitzschalg oder spontane Selbstentzündung.

Polizist 2: Man hat diesen Typen als Joseph Ferrini jr. identifiziert.

Polizist 1: Sonst noch etwas?

Polizist 2: Wir haben ein paar Reparaturrechnungen der Reifengarage gefunden... das könnte etwas sein. Sieht aus wie ein Nummernschild. N. M. New Mexico?

Polizist 1: Fahren wir hin.

Es klopft an der Tür

Deputy: Max Evans?

Max: Stimmt irgendetwas nicht?

Deputy: Deputy Brown - Rowell Sheriff's Department. Ich muss ihnen ein paar Fragen über eine Todschlagermittlung stellen.

Deputy: Kennen Sie diesen Mann?

Max: Nein.

Deputy: Sicher?

Max: Yeah. Wer ist das?

Deputy: Sein Name ist Joey Ferrini und sein Tod wird als ein möglicher Todschlag untersucht. Ihr Nummernschild hat man in seinem Handschuhfach in Los Angeles gefunden. Wollen Sie mir sagen wieso?

Max: Ich weiß es nicht. Ich meine, ich hatte das Auto nur für ein paar Monate. Vielleicht hat das etwas mit dem früheren Besitzer zu tun.

Deputy: Yeah. Vielleicht. Weil es bisher kein Todschlag-Fall ist, kann ich sie nicht einsperren. Obwohl die Tatsache, dass Sie vor ein paar Wochen für bewaffneten Raubüberfall in Utah eingesperrt worden sind, mich reizt.

Max: Diese Anklage wurde fallengelassen.

Deputy: Yeah, ich weiß. Ha ha. Es muss schön sein einen Anwalt zum Vater zu haben, huh? Ich wollte Sie nur wissen lassen, dass ich es weiß. Und dass ich Sie beobachten werde.

Max: Großartig. Das hat mir gerade noch gefehlt.

Joey: in Michaels Erinnerung Ich habe eine Nachricht für deinen Freund Max. Hör auf zu suchen.

Michael: Max, ich kenne den toten Typen.

Man sieht Max und Liz wie sie sich unterhalten

Liz: Also, er ist der selbe Typ, der wollte, dass wir aufhören nach deinem Schiff zu suchen.

Max: Der Deputy hat mir erzählt, dass er unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Die Polizei denkt, es war Brandstiftung, aber....

Liz: Aber du denkst, dass ein Alien ihn getötet.

Max: Aber nicht nur ein Alien. Ein Formwandler. Nasedo hat auf die selbe Weise getötet.

Liz: Nasedo ist tot.

Max: Es waren zwei Formwandler, die mit uns hinuntergeschickt wurden auf unserem Schiff bevor es abgestürzt ist. Yeah, Nasedo ist tot. Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen. Aber... ich weiß nicht. Was ist mit dem anderen? Vielleicht...vielleicht ist er noch irgendwo da draußen. Vielleicht ist er derjenige, der Fellini nach Utah geschickt hat, um uns auf ihn aufmerksam zu machen und vielleicht ist er derjenige, der ihn getötet hat.

Liz: Woher willst du wissen, dass er nicht versuchen und dich auch umbringen wird?

Max: Liz... Ich bekomme immer wieder diese Visionen von meinem Sohn. Ich weiß, dass es riskant ist und ich weiß, dass ich nicht viel zum Weitermachen habe, aber ich...

Liz: Du musst deinen Sohn kontaktieren und der Formwandler ist der einzige, der vielleicht weiß wie. Also, wo fangen wir an?

Max: L.A.

Liz: L.A. Ok. Ok. Lass uns gehen.

Max: Liz. Die Sache mit deinem Dad...

Liz: Das ist nicht der Punkt.

Max: Ich kann das alleine tun.

Liz: Nun, wenigstens war ich schon einmal in L.A.

Max: Ich bin mir nicht sicher, ob Disneyland als L.A. zählt. Schau, das könnte gefährlich werden. Diesmal denke ich, dass es besser wäre, wenn ich alleine gehen würde.

Liz: Was soll ich dann tun.... einfach in die Schule gehen? Vortäuschen, dass alles in Ordnung ist?

Max: Du bist bei mir bei jedem Schritt, den ich mache. Ich verspreche es.

Liz: Ich werde dich vermissen.

Max: Nicht so, wie ich dich vermissen werde.

Im Klassenzimmer

Lehrer: Und in unserem letzten Team werden sein - Miss Parker und Mr. Valenti. Miss Parker? Was sagen Sie dazu?

Kyle: Sag ja.

Liz: Ja. Ich sage ja.

Lehrer: Gut. Ich bin sicher, dass Sie und Mr. Valenti ein großartiges Team abgeben werden. Jetzt lassen Sie uns über Ausrüstung sprechen.

Kyle: Danke, Partner.

Liz: Partner, was?

Lehrer: Der Job eines ermittelnden Journalisten ist.... die Wahrheit zu erzählen... Egal wie ungemütlich oder unangenehm das sein könnte. Nun, ihre Aufgabe diese Woche ist, diese Kameras zu nehmen, in die Welt hinaus zu gehen und die Wahrheit zu finden und sie auf Film einzufangen oder in diesem Fall, auf Kassette.

Jim Valenti kommt zur Tür und winkt Kyle zu sich hinüber.

Jim: I, uh...

Kyle: Was ist los?

Jim: Ich bekam einen Anruf des Doktors vom Pflegeheim heute morgen. Es gab einen weitern Zwischenfall mit deinem Großvater. Du musst dort hingehen und die Sache regeln.

Kyle: Dad-

Jim: Kyle... Du musst das tun.

Liz: Was ist los?

Jesse gibt Isabel ihren Verlobungsring

Isabel: Oh mein Gott, Jesse, ich bin.... ich bin...

Jesse: Sprachlos.

Isabel: Yeah, aber Jesse, er ist...

Jesse: Wunderschön? Ich weiß. Das ist ein Zweimonatsgehalt.

Isabel: Er ist glänzend, aber ich kann nicht.

Jesse: Was--es glauben?

Isabel: Ihn tragen.

Jesse: Der Verkäufer sagte, das Champagnerfarbe in diesem Jahr Mode wäre.

Isabel: Er ist perfekt. Der Ring ist perfekt. Du bist perfekt. Aber wenn ich ihn trage, verkündet er doch der Welt, dass wir verlobt sind.

Jesse: Was wir sind.

Isabel: Richtig. Aber die Welt weiß das noch nicht.

Jesse: Oh, also hast du immer noch nicht herausgefunden, wie du es deinen Eltern sagen kannst.

Isabel: Nun, es ist kompliziert.

Jesse: Max ist ausgezogen und sie sind besorgt um dich.

Isabel: Richtig. Und sie wissen nicht, dass wir miteinander ausgehen.

Isabel: Beobachtet dieser Kerl uns?

Jesse: Isabel, versuch nicht abzulenken.

Isabel: Ok. Weiß du was? Weißt du was ich tun werde? Ich werde mit meiner Mom anfangen, ok? Ich werde heute Abend mit ihr reden. Ich verspreche es. Es ist perfekt.

Liz und Kyle sind im Pflegeheim

Kyle: Oh, Gott. Das sollte nur ein paar Minuten dauern. Normalerweise verstreut er Dinge seine Suppe oder Müsli oder etwas -entschuldige mich--

Kyle: Und ich muss es aufwischen und das war es. Danach können wir heimgehen.

Liz: Ist das nicht etwas was dein Vater selbst machen sollte?

Seufzt

Kyle: Yeah, sollte er, aber wird er nicht. Er hat ihn seit über einem Jahr nicht mehr besucht.

Liz: Nun, wie kommt es?

Kyle: Ich weiß es nicht. Es hat vielleicht etwas mit der Tatsache zu tun, dass mein Großvater seinen Job verlor, weil er nach Aliens gesucht hat, und das Leben meines Vaters ruiniert hat.

Liz: Aber es gibt Aliens. Dein Großvater hatte recht und dein Vater weiß das.

Kyle: Liz, wenn du anfangen willst auf die Ironien in meiner Familie hinzuweisen, warne ich dich: Sie hören nie auf.

Seufzt

Liz: Das ist vielleicht der perfekte Ort um etwas für die Schule herauszufinden. Wenn du an all die Geschichten denkst, die... hier eingesperrt sind? Die wahren Geschichten über Herzschmerz, Liebe und Verlust, und den Schmerz.

Kyle: Liz. Liz. Es gibt hier Geschichten, für die ich mich auch nur im Entferntesten interessieren würde.

Liz: Bist du dir da sicher?

Kyles Großvater sitzt ins All starrend da. Essen und Kleider sind überall im Raum verteilt.

Liz: Denkst du wir sollten anfangen das aufzuräumen?

Kyle: Jetzt? Wir haben gerade unsere Story gefunden. Wir sind kurz davor die diesen Laden zu schließen.

Liz: Sind wir das?

Kyle: Yep. Wir zeigen den Menschen daheim die unverschämten Bedingungen unter welchen die älteren Leute leben müssen.

Liz: Hat dein Vater diese Unordnung nicht selbst gemacht?

Kyle: Schau dir die Dachziegel an. Sie sind alle kaputt durch das Wasser - es ist unglaublich. Wie können sie irgendjemandem zumuten so leben zu müssen.

Liz: Ist er immer so?

Kyle: Ziemlich oft.

Liz: Hi, Mr. Valenti. Hi. Ich bin Liz Parker. Ich bin eine Freundin ihres Enkels lacht und ihres Sohnes eigentlich. Oh. Wollen Sie, dass ich Ihnen etwas vorlese? Mein Großvater hat das früher gemocht.

Liz: "Mysteriöse Objekte streifen über den Himmel in Texas." "Mehrere Augenzeugen Berichte außerhalb des Einsamen-Stern-Staates bestätigen--"

Großvater Valenti packt Liz' Arm

Großvater Valenti: Sie sind unter uns! Sie sind unter uns!

Man sieht Max in L.A. herumfahren

Sein Handy klingelt

Max: Hallo?

Liz: Hey, also wie ist L.A.?

Max: Groß.

Hup, hup

Mann: Halte die Klappe und lerne wie man fährt!

Max: Und sehr freundlich.

Liz: Yeah. So hört es sich an. Uh, ich habe eine Theorie wie man den Formwandler aufspüren kann.

Max: Ok.

Liz: Ok. Egal wie oft Nasedo sein äußeres Erscheinungsbild geändert hat, er hat sich immer in eine besondere Form zurückverwandelt.

Max: Ed Harding.

Liz: Yeah.

Liz: Nun, wieso tat er das? Er hätte jeder sein können.

Max: Also wieso hat er sich immer wieder in einen kahlen Mann mittleren Alters zurückverwandelt?

Liz: Genau. Was wäre, wenn die Formwandler ihr Erscheinungsbild verändern könnten, es aber nur zeitweilig wäre. Am Ende müssen sie wieder in ihre Ursprungsgestalt zurückkehren.

Max: Macht Sinn.

Liz: Komm schon, würde ich dich in die falsche Richtung steuern?

Max: Ich schätze, dass du mich nicht gerade aus auf den Hollywood Friedhof lenken könntest.

Liz: Yeah. Ich kann dir dort nicht helfen, aber viel Glück damit.

Max: Danke.

Liz: Bye.

Man sieht eine Beerdingung- Max geht auf die Menschenmenge zu.

Pfarrer: "So großartig in seiner Barmherzigkeit denen gegenüber, die ihn fürchteten. So weit wie der Osten vom Westen entfernt ist, so weit hat er unsere Sünden von uns entfernt. Wie ein Vater seine Kinder umsorgt, so umsorgt der Herr, diejenigen die in fürchten. Dafür, dass er unseren Rahmen kannte, erinnert er sich daran, dass wir Staub sind. Wie für einen Mann, seine Tage sind wie Gras. Wie eine Blume...."

Agent: Wer bist du? Freund oder Familie?

Max: Ich bin ein Cousin.

Agent: Witzig, Joey hat mir nie erzählt, dass er Cousins hatte, und, uh.... Joey hat mir alles erzählt.

Max: Hat er das?

Agent: Oh, yeah. Yeah. Wir standen uns nahe, Joey und ich. Wie Brüder. Keine Geheimnisse zwischen uns. Und jetzt finde ich heraus, dass er diese ganze Familie hatte, von der er mir nie etwas erzählt hat?

Bunny: Ssh.

Max: Ich bin nur ein... Ein entfernter Cousin.

Agent: Hast du eine Vorstellung? Agent. Hast du einen Agenten?

Bunny: Bitte!

Flüstert

Agent: Ok! Wir reden danach.

Der Agent gibt Max seine Karte

Pfarrer: "Gewähre uns dies." "Wir ersuchen dich, o barmherziger Vater, durch Jesus Christus."

Kyle und Liz arbeiten mit ihrer Kamera bei Kyle

Kyle: Du musst "Action" sagen.

Liz: Kyle, fang einfach an!

Seufzt

Liz: Gut. Action.

Kyle: In meiner Hand halte ich eine Rechnung des Sunrise Altenheims, des Pflegeheims meines Großvaters. Die übertriebenen Kosten, über $1 200 im Monat... Empörend, wenn man die mittelstandardmäßige Behandlung, die er bekommt, betrachtet....

Jim: Hey, Leute. Filmt ihr irgendetwas?

Kyle: Cut! Dad, du hast gerade die Einstellung ruiniert. Du hast die Aufnahme ruiniert.

Jim: Ich wollte mir nur ein Bier holen.

Kyle: Wie war dein Auftritt?

Jim: Er war großartig. Die "Kit shickers" haben wirklich was drauf.

Jim: Hey, uh... Hast du dich um die kleine Sache, über die wir geredet haben, gekümmert?

Kyle: Yeah.

Jim: Gut.

Liz: Das war es? Frag ihn etwas über das, was dein Großvater gesagt hat.

Kyle: Er wird nicht darüber reden.

Liz: Naja, lass es uns herausfinden.

Kyle: Liz--

Liz geht ins Wohnzimmer und fängt an Jim zu filmen

Jim: Hey. Muss ich lächeln oder winken oder so etwas?

Liz: Uh, nun, eigentlich, es ist für ein Schulprojekt. Unsere Aufgabe ist es, die Wahrheit über irgendetwas herauszufinden.

Jim: Hey, wenn du willst, kannst du mitkommen und die Band filmen. Wir sind Musiker. Musiker suchen immer nach der Wahrheit.

Liz: Eigentlich war ich ein bisschen mehr an Ihnen und Ihrem Vater interessiert.

Jim: Nun... Das ist nicht wirklich ein Thema, uh...

Kyle: Wie kommt es, dass du ihn seit über einem Jahr nicht mehr besucht hast?

Jim: Das war nicht so lange her.

Kyle: Oh, doch, das war es. 24. September 2000. Großvater hat es in seinem Kalender markiert.

Jim: Mach dieses Ding aus. Mach es aus. Wer zur Hölle hat das getan? Das war nicht er--jemand im Pflegeheim mischt sich in unsere--

Kyle: Ich habe es markiert, ok?

Jim: Wieso?

Kyle: Weil es ihn glücklich macht.

Jim: Kyle, ich glaube, dass er nicht einmal mehr weiß wer wir sind.

Liz: Er hat heute etwas zu mir gesagt.

Jim: Er hat mit dir geredet.

Liz: Eigentlich hat er mich gepackt und dann hat er etwas gesagt.

Jim: Was?

Liz: Sie sind unter uns. Haben Sie irgendeine Idee was das heißen--

Jim: sie sind unter uns. Sie sind unter uns, ein "b" Film, der in den 50ern hier in Roswell gedreht wurde. Das ist nur eine schmerzhaft Erinnerung, die im Gehirn eines alten Mannes herumspuckt.

Liz: Wieso ist das eine schmerzhafte Erinnerung?

Jim: Die Hauptdarstellerin wurde während des Drehs ermordet. Mein Vater war damals der Sheriff, also übernahm er die Ermittlung.

Jim: Ich habe dir von all dem erzählt.

Kyle: Nein. Du redest nie über Großvater.

Jim: Jedenfalls... Mein Vater war überzeugt, dass sie von einem Alien getötet wurde. Aber das war sie nicht. Sie starb an... Brandstiftung.

Isabel telefoniert

Isabel: Ja, Jesse. Ich werde es ihr sagen. Richtig. Richtig. Ich weiß. Einfach, klar und furchtlos. Ok, ich muss gehen. Wünsch mir Glück. Ok. Bye.

Mrs. Evans: Wer war das?

Isabel: Das war Maria. Mom, ich muss mit dir reden.

Mrs. Evans: Es war Max, oder?

Isabel: Max? No--

Mrs. Evans: Natürlich war er es, Isabel. Ich weiß immer, wann du lügst. Das war nicht Maria und das weißt du.

Isabel: Du hast recht. Es war nicht Maria. Es war--Mom, ich muss--

Mrs. Evans: Also, ich meine, braucht Max Geld oder--oder was?

Isabel: Mom. Es war nicht Max, ok? Es war nicht Max. Ich schwöre.

Mrs. Evans: Oh. Nun, ich--ich dachte nur, dass er, nachdem er nun 3 Wochen von zu Hause weg war, nach einer Weile mal reinschauen würde. Denkst du nicht?

Isabel: Mom--

Mrs. Evans: Ich meine, du redest mit ihm, oder?

Isabel: Sicher.

Mrs. Evans: Braucht er Geld?

Isabel: Ich glaube nicht.

Mrs. Evans: Tu mir einen Gefallen, ja?

Mrs. Evans gibt Isabel Geld

Mrs. Evans: Nur im Falle eines Falles.

Max kehrt zu seinem Auto zurück und findet eine Nachricht, die besagt 'Geh nach Hause, Max!' - Als Max fährt klingelt sein Handy

Isabel: Max, ich bin es.

Max: Hey.

Isabel: Hey, wann kommst du nach Hause? Du zerreißt das Herz unserer Mutter.

Max: Ich weiß noch nicht.

Isabel: Für die Akten, Michael und ich missbilligen, dass du in L.A. herumwanderst und nach Formwandlern suchst. Du könntest uns entlarven und getötet werden. Hast du daran schon einmal gedacht?

Max: Du weißt wie wichtig mir das ist.

Isabel: Ich weiß. Ich weiß, du musst deinen Sohn finden. Ich verstehe das. Aber... Hast du überhaupt schon einen Plan, Max?

Max: Ja, ich habe einen Plan. Naja, eine Art Plan.

Max: Ich nehme mir einen Agenten.

Isabel: Was?

Max ist zu Mittag mit dem Agenten, den er auf der Beerdigung getroffen hat.

Agent: Ein schlagender Mann, ein Verbrecher, ein Sträfling, einen zähen Kerl. Joey Ferrini konnte sie alle spielen.

Max: Also war Ferrini nicht wirklich ein schlagender Mann?

Agent: Oh,-- nicht in letzter Zeit.

Max: Weswegen war er dann im Gefängnis?

Agent: Du weißt wirklich nicht sehr viel über deinen Cousin.

Max: Er war mein Cousin zweiten Grades.

Agent: Beleidigungen. Ich war großartig im Beleidigen. Er liebte gute Beleidigungen. Was der Grund dafür ist, warum er so überzeugend auf dem Schirm war.

Max: Uh, Joey hat mich vor ein paar Wochen aus Utah angerufen.

Agent: Yeah?

Max: Weißt du was er dort gemacht hat?

Agent: Ich habe ihm kein Vorsprechen für diesen Job besorgt. Ich muss ehrlich mit dir sein und ich beabsichtige nicht die Toten respektlos zu behandeln, aber dein Cousin Joey war kein so großartiger Schauspieler.

Agent: Du auf der anderen Seite, du mein Freund, du bist auf einem komplett anderer Weg. Lass uns über Tom Cruise reden. Lass uns über Keanu Reeves reden.

Max: Ich bin kein Schauspieler.

Agent: Was, und Keanu Reeves ist einer? stille Grimmasse Alles was du brauchst ist eine Entdeckung.

Max: Das ist das letzte, was ich brauche.

Agent: Oh, ho! Schau, schau! Schau, schau, schau!

Max: Wer ist das?

Agent: Wer ist das? Was, bist du von Kansas? Natürlich. Deshalb liebe ich dich!

Agent: Das ist Kal Langley. Er ist der größte, der mächtigste Produzent in der ganzen Stadt. Nun schau zu wie ich deinen Namen in seinen Kopf kriege.

Max schaut Joeys Adresse im Adressbuch des Agenten nach. Man sieht Max in Joeys Apartment gehen. Sein Handy klingelt.

Max: Hallo?

Liz: Ich denke, dass ich etwas gefunden habe. Ich denke, dass der Formwandler 1959 jemanden hier in Roswell getötet hat.

Max: Was meinst du?

Liz: Du jagst einen Serienmörder, Max. Eine Schauspielerin an einem Drehort getötet. Der Leichenbeschauer sagte, sie wäre an einem Blitzschlag gestorben?

Max: Zufall?

Liz: In Roswell? Hier gibt es keine Zufälle. Valentis Dad war damals der Scheriff und er wusste, dass es etwas mit Aliens zu tun hatte, aber keiner hat ihm geglaubt.

Max: Hatte er irgendwelche Verdächtigen?

Liz: Ich weiß es nicht, aber ich werde es herausfinden.

Max: Danke, Liz. Danke, dass du mir hilfst.

Liz: Yeah, nun, du weißt, je eher du diesen Typen findest, desto eher kommst du nach Hause. Mein Dad kommt. Ich muss gehen.

Max: Bye.

Liz: Bye.

Max schaut sich ein Video von sich in Utah an.

Bunny: Action.

Joey: Ich habe eine Nachricht... Für deinen, uh, Freund Max. Hör auf zu suchen.

Bunny: Die Person, für die ich arbeite--

Joey: Die Person, für die ich arbeite, wird alles tun was nötig ist.

Bunny: Und dann muss ich schießen.

Joey: Und dann muss ich schießen.

Bunny: Geh aus dem Bild. Fang noch einmal an. Mach es noch mal.

Holt das Video heraus

Max: Es war alles Schauspielerei.

Joeys Computer geht an und sagt "Sie haben Post. Sie haben Post... Max."

Auf dem Bildschirm steht "Ich habe sich gewarnt Max--bleib weg" Bunny kommt herein und zielt mir einer Waffe auf Max

Bunny: Was zum Teufel tust du hier? Du hast ungefähr 3 Sekunden, um mir zu erzählen was los ist!

Max: Entspannen Sie sich. Nehmen Sie es leicht.

Bunny: Rede!

Max: Ich versuche herauszufinden wer Joey Ferrini getötet hat.

Bunny: Die Polizisten sagte, dass er von einem Blitz getroffen wurde.

Max: Nun, die Polizisten liegen falsch. Er wurde ermordet. Sie wissen, dass ich recht habe, richtig?

Bunny: Ich habe versucht es ihnen zu sagen, aber sie haben mir nicht geglaubt. Sie dachten, dass ich verrückt wäre.

Max: Sie sind nicht verrückt.

Bunny: Ich weiß, dass Joey kein Engel war, aber ich habe mich für ihn interessiert. Jemand war dort draußen in dieser Nacht. Die Polizisten sagte, es gäbe keine Fußspuren, aber ich habe jemanden gesehen.

Max: Sie waren dort als es passiert ist? Können Sie mir die Stelle zeigen?

Max und Bunny kommen am Aussichtspunkt an.

Bunny: Das ist die Stelle. Ich, uh... Ich habe mich umgedreht, um eine Zigarette anzuzünden und dann war da dieses... Es hat mich geblendet. Und dann war Joey tot.

Max: Sie sagten, dass Sie jemanden gesehen haben.

Bunny: Yeah, yeah, da war dieser Mann- es war seltsam- es war so, als ob... Er hat geglüht.

Max: Und wie sah er aus?

Bunny: Ich habe ihn nicht richtig sehen können...

Max: Haarfarbe... Kleidung... irgendwas?

Bunny: Es tut mir leid. Aber er ging weg und es sah so aus, als ob er verschwinden würde.

Max: Ich habe das Video gesehen, wo Joey oben in Utah für eine Rolle geprobt hat.

Max: Haben Sie irgendeine Idee wer.... ihn gecastet hat?

Bunny: Nein. Ich- ich weiß es nicht. Er hat es mir nicht erzählt. Als er zurückkam, hat er verrückt benommen. Redete über Aliens und Raumschiffe. Ich sagte ihm, dass er es vergessen sollte, also hat er aufhört mit mir darüber zu reden. Er hat nur gesagt, dass er jemanden beeindruckt hätte... Jemand Großen, und dass es ihn zu einem reichen Mann machen würde. Das ist es, oder? Das ist es was ihn umgebracht hat. Was war es? Was ist in Utah passiert?

Max: Wir sollten gehen.

Bunny: Sag mir wenigstens, bin ich in Gefahr?

Max: Los, lassen Sie uns gehen.

Kyle und Liz sind im Crashdown. Sie haben eine Kopie des Videos.

Liz: Ich kann nicht glauben, dass dieser Film jemals freigegeben wurde.

Kyle: Ich weiß. 87 Minuten waren noch nie so lang.

Eine ältere Frau kommt herein.

Liz: Oh, ja! Ms. Covendall, hi, schön sie kennen zu lernen. Das ist Kyle Valenti.

Mrs. Covendall: Oh, du siehst deinem Großvater sehr ähnlich.

Kyle: Yeah, nun... Gene, Sie verstehen?

Mrs. Covendall: Ich war so aufgeregt, als ich euren Anruf bekam. Wie habt ihr mich gefunden?

Liz: Wir gaben Ihren Namen in eine Suchmaschine auf einer dieser Film-Geschichte-Internetseiten ein.

Kyle: Genau hier. Sie sagte, dass Sie die Haare und das Makeup bei "They are among us" gemacht haben.

Mrs. Covendall: Seid ihr beiden Fans des Films?

Kyle: Oh, wir haben ihn geliebt.

Liz: Es ist mein Lieblingsfilm.

Mrs. Covendall: Es war eine wirklich aufregende Zeit. Roswell wurde total zu Hollywood.

Liz: Wir haben uns gefragt, ob Sie uns etwas über die Schauspielerin erzählen könnten, die getötet wurde.

Mrs. Covendall: Eine Schande, was passiert ist. Getroffen von einem Blitz an einem klaren Tag. Sie war ein prächtiges Mädchen, ein richtiger Feger. So nennt ihr sie heute, richtig?

Kyle: Yeah, ich schätze schon.

Mrs. Covendall: Jedenfalls, Gerüchten zufolge war dieser kleiner Feger in einem Liebesdreieck zwischen dem Hauptdarsteller und dem Klappenschläger verstrickt.

Kyle: Mein--mein, uh... Mein Großvater hat immer geglaubt, dass sie ermordet wurde.

Mrs. Covendall: Ja! Schlechte Sache. Er verursachte durchaus Aufsehen mit dem ganzen Alien -Angelegenheit.

Liz: Erinnern Sie sich daran, ob er irgendwelche Verdächtigen hatte, irgendjemanden, den er beschuldigte ein Alien zu sein?

Mrs. Covendall: Natürlich! Er dachte, dass es der Klappenschläger war.

Man sieht Bunny und Max im Auto. Max redet mit Liz über sein Handy.

Max: Was ist ein Klappenschläger?

Bunny: Oh! Er ist der Typ, der das Ding zusammenklappt und sagt, "Take one, take two."

Max: Oh.

Liz: Wer ist bei dir?

Max: Uh... eine Freundin. Ich bringe sie nur nach Hause.

Liz: Nach Hause?

Max: Ich meine, ich setze sie dort nur ab. Sie hilft mir. Wir schweifen vom Thema ab.

Liz: Ok, uh... Hier ist die Theorie. Wenn der Klappenschläger der Formwandler ist, dann denke ich, dass es seine Ursprungsgestalt ist.

Max: Der Gestalt, in die er sich immer zurückverwandelt.

Liz: Richtig.

Liz: Und wenn das wahr ist, können wir vielleicht herausfinden wie dieser Klappenschläger 1959 ausgesehen hat...

Max: Er sieht so vielleicht noch heute aus.

Liz: Genau.

Max: Ok. Also, wie finden wir heraus wie dieser Typ ausgesehen hat?

Liz: Nun, er ist auf dem ganzen Film. Er ist nicht im eigentlichen Film, aber er ist in den 'Dailies'.

Max: Was sind 'Dailies'?

Bunny: Dailies? Dailies ist die Gesamtlänge von dem, was sie an einem Tag gedreht haben. Du weiß schon, so etwas wie Outtakes, Bloopers, alternate angles. Dieses Zeug.

Max: Danke.

Liz: Ich bin richtig glücklich, dass sie so hilfreich ist.

Max: Ahem. Wie kommen wir also an 50 Jahre alte Dailies ran?

Liz: Nun, ich habe ein paar Nachforschungen angestellt und ich habe herausgefunden, dass die Rechte zu "They are among us" an Paramount Pictures verkauft wurden, also sollten alle Dailies in ihren Filmstudios sein.

Max: Gott, ich liebe dich!

Liz: Hat sie das gehört?

Max: Definitiv.

Liz: Gut. Ruf mich an, wenn du einen Weg zu den Paramount Studios gefunden hast. Allein.

Max setzt Bunny zu Hause ab.

Bunny: Ich, uh... Ich denke nicht, dass du... Mit hochkommst. Du weißt schon.

Max: Uh... Danke, aber...

Bunny: Eh! Es war einen Versuch wert.

Max: Vergessen Sie alles. Vergessen sie Joey und Utah und die ganze Sache. Es ist wichtig. Ihr Leben hängt davon ab.

Bunny: Und was ist mit dir? Soll ich dich auch vergessen?

Max: Besonders mich, ich will nicht, dass Sie so wie Joey enden.

Bunny: Ok. Ich hoffe, das Mädchen am Telefon weiß, wie glücklich sie sich schätzen kann.

Bunny küsst Max auf die Backe.

Bunny: Bye.

Max trifft sich mit dem Agenten.

Max: Ich will ein Schauspieler sein.

Agent: Ich wusste es. Habe ich es nicht gewusst? Ich habe es absolut gewusst. Als erstes müssen wir dafür sorgen, dass du ein paar Aufnahmen bekommst.

Max: Ich habe keine Zeit für Aufnahmen. Ich brauche ein Vorsprechen.

Agent: Hallo, Steven! Hallo, Martin, hallo, Francis. Ich habe ein neuen Jungen für euch. Er hat Ehrgeiz. Er hat 'Moxie'. Habe ich gerade 'Moxie' gesagt? Whoa. Ich habe diesen Ausdruck schon lange nicht mehr gehört. Das könnte der nächste Slogan werden. Ich sollte das aufschreiben.

Max hebt einen Zettel vom Tisch des Agenten auf.

Max: Ich will dieses Vorsprechen. Das von Paramount.

Agent: Was? Ein Gastauftritt bei Enterprise? Bist du verrückt? Das ist eine große Rolle. Das ist eine bedeutende Serie im Kabelprogramm. Das ist ein Vorrecht. Es steht am Anfang der Nahrungskette, Junge.

Max: Da steht, dass es nur eine Ein-Tages-Rolle ist.

Agent: Du bist ein Trekkie, oder? Oh, ich habe es gewusst. Ich habe es gewusst. So soll es sein, ich werde bei dem Produzenten dieser einzelnen Episode ein Vorsprechen für dich arrangieren.

Max: Gut. Weil ich noch heute auf dieses Gelände muss.

Agent: Wir haben große Erwartungen, oder? Aber das ist ok. Weil ich aus dir eine großen Star machen werde.

Jesse und Isabel unterhalten sich.

Isabel: Ich weiß es nicht. Meine Mom hat in letzter Zeit nicht so gut ausgesehen. Irgendetwas scheint sie zu beschäftigen. Das wäre jetzt wohl nicht der richtige Zeitpunkt.

Jesse: Schau, alles wird gut, ok? Das kannst das.

Isabel: Ich kann?

Jesse: Ja, natürlich kannst du das. Geh einfach nur hinein und sag es ihnen.

Isabel: Ok. In Ordnung.

Jesse: Geh einfach nur hinein und sag es ihnen. Und denk daran, es sind gute Nachrichten.

Isabel: Stimmt. Gute Nachrichten. Gute Nachrichten.

Jesse: Das ist richtig.

Isabel: Ok.

Isabel isst mit ihren Eltern zu Abend.

Mrs. Evans: Oh, ich habe früher als du ein kleines Mädchen warst Halloween geliebt.

Mr. Evans: Erinnerst du dich an das Jahr, in dem du als Madonna verkleidet hattest?

Mrs. Evans: Oh, und Max war Adam Ameise. Erinnerst du dich daran, dass er dich durch die ganze Stadt geschleppt hat, um das eine perfekte T-Shirt zu finden, das er unbedingt haben musste.

Mr. Evans: Yeah. Yeah.

Mr. Evans: Und im nächsten Jahr war es der Freddy Krüger Handschuh, den er unbedingt haben musste.

Mr. Evans: Hast du etwas von--

Mrs. Evans: Philip.

Isabel: Oh. Es gibt etwas was ich euch beiden erzählen muss--

Mrs. Evans: Über Max?

Isabel: Nein. Nicht über Max. Es geht um mich. Ha ha. Es ist etwas was ich schon seit Tagen versuche zu sagen, aber da war dieses Gewicht auf allem, und ich dachte, dass es vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt wäre, aber dann dachte ich "es ist der richtige Zeitpunkt", weil es richtig gute Nachrichten sind. Es sind richtig, richtig... Richtig gute Nachrichten, und wenn es etwas gibt was diese Familie im Moment braucht, dann ist das ein wenig Freude, richtig? Ein bisschen Glück. Also, uh...

Mrs. Evans: Das hört sich aber nicht wirklich nach guten Nachrichten an.

Isabel: wirklich, es sind... es sind...

Isabel: Mom... Dad... Ich werde Jesse aus eurem Büro heiraten...

Isabel: Ok, wow! Ha ha. Ich fühle mich besser. Also... Was wollen wir essen?

atmet tief durch

Liz: Also hatte dein Großvater recht? Die Schauspielerin wurde von einem Alien getötet.

Kyle: Yep.

Liz: Das ist es? Sag ihm was wir herausgefunden haben!

Liz: Kyle, dein Großvater hatte recht. Du musst es deinem Vater erzählen.

Kyle: Das denke ich nicht.

Liz: Kyle, deine Famile ist ein verfluchter Alptraum. Jemand muss den Kreis der Stille brechen.

Kyle: Yeah, das sollte jemand.

Liz: Yeah, das sollte jemand.

Kyle: Ich? Wieso ich? Wieso soll ich die Stille brechen?

Liz: Wen interessiert ist, wer sie bricht? Tu es einfach!

Kyle: Lass mich darüber nachdenken.

Liz: Nein, nicht denken.... Einfach tun.

Liz: Mr. Valenti? Mr. Valenti, könnten Sie bitte herkommen?

Kyle: Liz, du hast kein Recht meine nicht funktionierende--

Kyle: Hey, Dad.

Liz: Hi, Mr. Valenti. Kyle hat etwas über das er gerne mit Ihnen reden würde.

Jim: Oh, yeah? Was ist das?

Liz: Ich muss gehen. Haben Sie eine schöne Unterhaltung.

Jim: Kyle?

Kyle: Es ist nichts, nichts.

Jim: Ok.

Kyle: Dad?

Jim: Hmm?

Kyle: Ich würde es hassen, wenn das, was zwischen dir und Großvater passiert ist, uns auch passieren würde.

Man sieht Jim, wie er seinen Vater besucht.

Jim: Gut aussehender Sohn eines Gewehrs, warst du das nicht? Ich schätze, das liegt in der Familie.

Seufzt

Jim: Hey, uh... Dad, ich muss gehen, in Ordnung? Ich muss zu Hause ein paar Sachen erledigen. Ich sehe dich dann in ein paar Tagen oder so, und ich... Ich seh dich später.

Großvater Valenti steht auf und zeigt auf das Datum im Kalender

Jim: Hey. Komm her. Komm her. In Ordnung. Los. Los. Ich hab dich. Ich hab dich. Los. Da sind wir. Ich weiß. Alles ist gut. Hör zu, ich hole einen Stift, ok? Und wir, uh... wir werden den heutigen Tag in deinem Kalender markieren... In Ordnung? Wenn ich morgen zurückkommen, können wir... Können wir diesen Tag auch markieren.

Man sieht Max' Vorsprechen bei Paramount.

Jonathan Frakes: Nächster!

Max: Hey, Mr. Frakes. Max Evans. Aus Roswell.

Jonathan Frakes: Oh. Schön sie zu treffen.

Max: Die UFO Convention, ich habe geholfen ihr Hotelzimmer zu verschönern.

Jonathan Frakes: Das stimmt. Willkommen in L.A. Das ist John Billingsley von Enterprise.

John Billingsley: Wie geht's?

Max: Hey.

Jonathan Frakes: Es ist ok. Ich schließe die Tür. Wann immer du beriet bist, fang an.

John Billingsley: Ich bin Dr. Phlox vom Raumschiff Enterprise.

Max: "Ich bin... Korgan. Mein Volk sind die Bantoo.

redet schnell wir beanspruchen diese Region des Alls."

John Billingsley: Die Enterprise ist in einer verzweifelten Lage. Rigelianisches Fieber hat sich im Schiff ausgebreitet und wir brauchen dringend eine Rytallinquelle.

Max: "Sie kommen, um es von uns zu stehlen?"

John Billingsley: Nein.

Max: "Wenn Sie unseren Raum nicht gleich verlassen, werden wir keine andere Wahl haben als Ihr Schiff zu zerstören."

Jonathan Frakes: Eine Minute. Stop. Dieser Charakter Kogan ist ein Alien. Er ist ein Alien von einem anderen Planeten. Und im Moment, fühle ich nicht, dass... dass du ein Alien bist. Weißt du was ich meine? Willst du es noch einmal versuchen? Von vorne. Wann immer du bereit bist.

Selbe Prozedur

Max: "Ich bin Kogan. Mein Volk sind die Bantoo."

Jonathan Frakes: Viel besser. Danke sehr, Max. Pass auf dich auf.

Max trifft seinen Agenten auf dem Gelände.

Agent: Ruft mich an. Wir könnten ein Vorsprechen vereinbaren. Ich bin einer der wenigen Leute in dieser Stadt, die immer noch rohes Talent sehen. Du bist etwas zu roh. Es tut mir leid. Es ist ein hartes Geschäft. sieht Max Wartet - mein Junge. Mein Junge! Hey, du hast ihn! Du hast ihn!

Max: Ich habe?

Agent: Oh, ich bin sicher, dass du ihn hast.

Max: Wirklich?

Agent: Absolut. Und wenn nicht, dann gibt es immer noch Buffy.

Max: Ich würde mich gerne für eine Weile umschauen. Mein erstes Mal auf einem Film Gelände und allem.

Agent: Immer noch der großäugige Unschuldige, huh? Verlier das nicht. Wir können diese Naivität bis zum letzten Tropfen ausnutzen.

Agent: Geh los. Spann sich aus. Es gibt Leute auf dem Gelände, mit denen ich mich so wie so noch streiten müsste.

Max: Ok.

Max öffnet die Tür zum Filmarchiv. Er redet mit Liz über sein Handy.

Liz: Max, er hat dich schon zweimal bedroht. Der Formwandler weiß offensichtlich, dass du dort bist und will, dass du aus L.A. verschwindest.

Max: Liz, ich bin nahe dran. Ich bin jetzt im Archiv.

Liz: Das macht mich nervös. Er hat dich aufgespürt. Max?

Max: Ich habe es gefunden.

Liz: Ok, nun--beeil dich. Versuch den Klappenschläger anzusehen und verschwinde von dort.

Liz: Es ist egal, wo du den Film anschaust. Du solltest ihn am Anfang von jeder Szene sehen können.

Max: Es ist schwer überhaupt etwas zu sehen.

Max: Bleib dran.

Liz: Max. Max?

Max: Oh, mein Gott.

Liz: Max, was siehst du?

Max: Er ist ein Filmproduzent. Liz, ich kenne diesen Typen. Ich habe ihn im Restaurant gesehen. Die Leitung ist auf einmal tot. Liz? Liz?

Formwandler: Herzlichen Glückwunsch, Max. Du hast mich gefunden.

Max: Sie sind der Formwandler. Warum haben Sie Ferrini getötet?

Formwandler: Nun... Er fand heraus was ich bin... Und das fand ich nicht gut.

Der Formwandler hebt seine Hand und Max fliegt quer durch den Raum.

Formwandler: Ich habe dir gesagt, dass du aufhören sollst nach mir zu suchen.

Er hebt seine Hand und der Film fängt Feuer.

Fortsetzung folgt...