6.23: Verlierer der Liebe (1)
Credits
Originaltitel:Shut Down In Seattle (1)
Regie:Pamela Fryman
Buch:David Isaacs
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Patrick KerrNoel Shempsky
Amy BrennemanFaye Moskowitz
Saul RubinekDonny Douglas
Virginia MadsenCassandra Stone
Jessica CauffielKit
Alice PlaytenBonnie
Jason GraaeJack
Gregory JbaraBartender
Anfangseffekt:Fenster
Inhalt:Niles ist einsam und verzweifelt, als er erkennt, daß er keine Aussicht auf eine Romanze hat, während Daphne, Frasier und sogar Martin alle glücklich sind. Niles trifft sich mit einer jüngeren Frau und nimmt ihre etwas wilde Lebensweise an. Währenddessen hat Roz eine Affäre mit Bulldog, kann es aber nicht über sich bringen ihn zu verlassen, als er seinen Job bei dem Radiosender verliert.
Abschrift von:Stefan Stiller ()
Hinweis:Die Kommentare und Szenenbeschreibungen sind größtenteils dem englischen Skript von Kathy Churay und Nick Hartley entnommen.
Untertitel:
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Frasier" und ihren Charakteren gehören Paramount Productions, NBC und den angeschlossen Firmen.
Abschrift

Anfangstitel

Café Nervosa - Abends

Niles sitzt allein an einem Tisch im Café und rührt traurig in seinen Kaffee, als Roz hereinkommt. Zwei Angestellte des Café's reinigen im Hintergrund die Tische.

Roz: Hallo Niles!

Niles: Hallo Roz!

Roz: niedergeschlagen Oh Gott, ist ihnen klar, wie erbärmlich das ist? Es ist halb 10 am Samstagabend und keiner von uns beiden ist überrascht den anderen allein hier zu sehen. Ich hab' dieses Café noch nie so trostlos erlebt.

Niles: noch depressierter Das ist noch Highlife, mit dem verglichen, was vor einer halben Stunde hier los war, als noch ein älterer Herr hier war, der sich seine Zähne mit einem Kaffeelöffel reinigte und sie genußvoll wieder in seinen Mund steckte. Ich ruf mal die Kellnerin. Ähm. macht die Kellnerin auf sich aufmerksam

Roz: Oh nein, ausgerechnet die? Ich kann sie nicht ausstehen. Sie ist auch in dem Fitneßstudio, in dem ich bin. Ich versuche da verzweifelt die letzten fünf Pfund meiner Schwangerschaft 'runterzukriegen und nichts passiert. Währenddessen steht sie an der Snackbar, stopft sich voll, winkt allen anderen zu und tut scheißfreundlich. Sie ist eine wahre Heuchlerin.

Kit, die Kellnerin kommt zum Tisch herüber.

Kellnerin: Hey Roz!

Roz: Hey Kit! Sie haben heute ja wahnsinnig gut trainiert.

Kit: Das kann nicht ihr ernst sein, ich bin doch zur Zeit so träge.

Roz: Oh.

Kit: Was möchten sie den trinken?

Roz: Ich hätte gern einen fettfreien Latté.

Kit: geht Kommt sofort.

Roz: Was hab' ich gesagt, sie ist so verlogen.

Niles: Entschuldigen sie Roz, ich fürchte ich bin heute kein guter Gesellschafter.

Roz: Was sie auch für ein Problem haben, sie werden darüber lachen, wenn sie hören, was mir heute passiert ist. Ich hat heute endlich wieder ein Date.

Niles: Mmh.

Roz: Ich war gerade aus dem Haus, da rief er über's Handy an und sagte ab. Und weil es mir zu peinlich war, wieder zurück ins Haus zum Babysitter zu gehen, bin ich in den Zoo gegangen. Ich weiß auch nicht wieso. Wenn sie sich mal was Gutes antun wollen, dann ziehen sie ihren besten Anzug an und spazieren sie samstagabends durchs Affenhaus. Und gehen sie auf jeden Fall zu Remo dem Pavian, der kennt alle möglichen Arten sich allein zu vergnügen. Verblaßt dagegen ihr Problem?

Niles: Daphne und Donny sind seid gestern verlobt.

Roz: Oh mein Gott.

Niles: Und ich Glückspilz durfte dabeisitzen und zusehen, voller Entsetzen. Ich konnte nicht das geringste dagegen unternehmen. Es war ähnlich wie bei ihnen im Affenhaus.

Roz: Das tut mir wirklich leid, sie hatten tatsächlich einen schlimmeren Tag.

In dem Augenblick betritt Noel Shempsky das Café und wird sofort von Roz hingezogen.

Noel: Ja, hallo Roz!

Roz: unglücklich zu Niles Das heißt, ich fange gerade an aufzuholen.

Noel: Ist das nicht eine fabelhafte Überraschung? Ach, Roz und Dr. Crane, ist das ein Rendezvouz?

Niles: Nein, nein, wir haben uns nur zufällig getroffen.

Noel: Sehr schön.

Niles: zu Roz' Gesichtsausdruck Entschuldigung.

Noel: Sagen sie Roz, wo ist denn der, mit dem sie verabredet sind, wir sie mir sagten?

Roz: Das ist ins Wasser gefallen.

Noel: Ooh, ins Wasser gefallen, sagen sie und dann tauchen sie zufällig in meinem samstagabendlichen Stammcafé auf. Seien sie ehrlich, wer will da noch an Zufall glauben? Vielleicht hätten sie Lust auf einen späten Imbiß mit mir?

Roz: Nein, Noel. Wie ich ihnen schon vor Stunden sagte, bin ich wirklich nicht in der Stimmung.

Noel: Sie tut so, als wäre sie nicht interessiert. zu Niles Das gehört alles zum modernen Paarungsritual. Sehen sie zu und lernen sie!

"Übernachtung mit Frühstück"

Frasier's Apartment - Am nächsten Morgen

Frasier, in seinem Bademantel, läßt Niles herein.

Niles: Guten Morgen!

Frasier: Ah, Niles. Armani und das um 8 Uhr morgens, an einem Sonntag?

Niles: Ja, ich gehe mit Maris mittags essen.

Martin: Mit Maris?

Niles: Ja, das haben wir schon vor Wochen verabredet. Sie hat noch ein paar meiner Erstausgaben und ich dachte, sie gibt sie mir vielleicht zurück, wenn ich sie in ihr Lieblingsbistro einlade.

Frasier: Oh, dann ist ja daß teuerste, womit die rechnen muß, eine Tasse klare Brühe.

Niles: Nein, die große Mahlzeit nimmt sie doch erst zur Nacht ein.

Frasier: Ah ja.

Niles: Bitte entschuldigt, daß ich so früh bei euch reinplatze, aber ich mußte einfach 'raus aus dem Montana, das Paar nebenan ist frisch verheiratet.

Frasier: Mmh.

Niles: Sie haben mich die ganze Woche wachgehalten... mit ihren wilden Liebesspielen.

Frasier: Aha.

Niles: Wie kommt es nur, daß wenn man allein ist, nur verliebt Paare um sich herum sieht? Die es einem auch noch unter die Nase reiben.

Faye kommt in Frasier's Bademantel herein und geht zum Tisch herüber, um ihm einen liebevollen Kuß zu geben.

Faye: Guten Morgen!

Frasier: Oh hallo!

Faye: Niles, wollen sie frühstücken mit uns?

Niles: ablehnend Was? Frühstück?

Faye: Ach kommen sie müssen, ich hab' noch Gebäck aus dem Restaurant hier.

Martin: Wann wart ihr zu Hause, ich hab' ich gar nicht kommen hören?

Frasier: Ach, es war auch ganz schön spät. Wir waren noch spazieren nach dem Essen.

Faye: Ja, es war super. geht langsam in Richtung Küche

Frasier: Mmh.

Faye: Die Straßen waren wie leer gefegt und Nebel stieg auf. Es war als wären wir die einzigen Menschen in der Stadt.

Niles: öffnet sein Handy Ich frage mal, ob Maris nicht doch lieber mit mir frühstücken will.

Frasier: Ach was Niles. Leg daß weg!

Martin: Warum denn Frasier? Wenn Niles gehen möchte, dann soll er doch gehen.

Frasier: Aber Niles hat keinen Grund sich wie das fünfte Rad am Wagen zu fühlen. Du bist doch auch da.

Bonnie kommt ins Wohnzimmer, in einem kurzen Bademantel, setzt sich auf die Armlehne von Martin's Sessel und umarmt ihn liebevoll.

Bonnie: Guten Morgen!

Martin: Hey! Jungs, ihr kennt doch noch Bonnie, aus dem McGinty's?

Frasier: Oh ja. Ja, natürlich.

Niles und Frasier stehen auf um Bonnie zu begrüßen.

Bonnie: Ich war mal zum Superbowl hier und hatte damals den Schinken mitgebracht.

Frasier: Ja. Wer könnte das vergessen? Wir haben noch lange danach darüber geredet.

Niles: Ja. Man kann sagen, beinahe täglich.

Bonnie: Das ist ja nett. geht in die Küche Ich mach' uns jetzt 'nen Kaffee.

Martin: Ja, gut. zu Frasier, nachdem Bonnie weg ist Du hättest mir sagen können, daß du Faye zu Besuch hast.

Frasier: Ach, bitte entschuldige Dad. Woher sollte ich wissen, daß du dich mit Bonnie triffst?

Martin: Wir sehen uns ab und zu mal. Hast du ein Problem mit Bonnie?

Frasier: Natürlich nicht.

Martin: Also, bevor du damit anfängst, ich habe nämlich auch meine Zweifel mit Faye.

Frasier: Ach ja?

Martin: Ich fand die andere toll. mit der du hier warst.

Frasier: Hör auf!

Martin: Cassandra, die ist 'ne Wucht.

Frasier: Hör mal, das ist mir egal. Ich ziehe nun mal Faye vor. Ich mußte mich entscheiden, auch wenn es noch so toll war zwei Frauen gleichzeitig zu haben.

Niles: Dieser Morgen wird wirklich immer besser.

Bonnie: kommt herein mit Faye, beide tragen ein volles Tablett Wer möchte Kaffee und Gebäck?

Frasier: Ahhh.

Niles: Für mich nichts, danke.

Faye: Ganz sicher? Ich mache einen irren Pflaumenkuchen.

Niles: steht auf um seine Jacke zu holen Nein, mit so einem treff ich mich zum Mittagessen.

Frasier: Bonnie, sie haben Cassandra also schon kennengelernt?

Faye: Wen?

Frasier: Ach herrje, tut mir leid, Faye. lacht nervös

Faye: Wer ist Cassandra?

Frasier: Äh, meine... Tante Cassandra, ja und ich komme wohl nur darauf, weil du mich ein bisschen an sie erinnerst. Ach, sie war ein Engel, findest du nicht auch, Dad?

Martin: Wer? Cassandra? Oh, eine tolle Frau, ich wünschte sie wäre hier.

Eddie kommt rein und springt auf die Couch.

Bonnie: Ah, Eddie! Guten Morgen! Bestimmt kannst du's kaum noch erwarten Lady kennenzulernen.

Martin: Ja, wir wollen Eddie mit Bonnies Pudel zusammenbringen. Wir glauben, weil wir uns gut verstehen, funkt's zwischen den beiden vielleicht auch. Auch Hunde verdienen es ein bisschen glücklich zu sein.

Niles: hat genug Okay, ich gehe dann mal.

Bonnie: deutet auf Niles Jacke Oh warten sie! Bei ihnen sitzt ein Knopf locker. Der da.

Niles: Nein, der ist in Ordnung.

Bonnie: Oh doch, der geht gleich ab.

Niles: Nein, nein.

Bonnie: reißt den Knopf ab Sehen sie! So, den näh' ich ihn sofort wieder an. zieht dem widerstrebenden Niles die Jacke aus Wenn sie bei Tisch tanzen wollen, wollen sie ihn doch nicht verlieren?

Niles: Ich geb' mir alle Mühe. Frasier? Ich-ich muß sofort raus hier.

Frasier: führt Niles zu einem Stuhl Niles! Niles! Beruhige dich erst mal! Deswegen brauchst du noch keinen Angstanfall zu bekommen.

Im selben Augenblick kommen Donny und Daphne aus ihrem Zimmer herein, beide in Bademänteln.

Donny: Guten Morgen!

Niles beginnt nach Luft zu schnappen.

Daphne: Guten Morgen!

Frasier: reicht im eine leere Tüte Atme hier rein!

Martin: Ich wußte nicht, daß sie hier beide übernachten. Wieso sagt mir denn nie jemand was?

Donny: Naja, wir wollten ja eigentlich zu mir gehen, aber dann landeten wir in einer kleinen Pianobar gleich hier um die Ecke und...

Daphne: Es ist ein bezauberndes Lokal, richtig intim, und daß beste war, daß der Komponist meine ganze Lieblingssongs kannte.

Martin: Oh.

Daphne: 'Yesterday', 'As long as he needs me', 'Climb every mountain'.

Frasier: Oh, da haben sie ihm ja einiges ab verlangt.

Donny: zu Faye Donny Douglas und ich bin... verliebt.

Daphne: Ohh. Hören sie sich das an, so bringt er mich dauernd in Verlegenheit, wenigsten zehnmal am Tag und ich kriege nicht genug davon. küßt Donny

Niles beginnt erneut nach Luft zu schnappen und geht zur Couch herüber, wo Bonnie immer noch mit seiner Jacke beschäftigt ist.

Niles: panisch Wie weit sind wir denn mit dem Knopf?

Bonnie: Ich bin gleich fertig mit dem einfädeln.

Immer noch nach Luft schnappend, schaut Niles hilfsuchend zu Frasier.

Frasier: Also, wißt ihr,... falls jemand Hunger hat, wir haben hier jede Menge Leckerbissen aus dem Le Cigar Volant. Cassandra ist dort die Chefköchin.

Faye: Tatsächlich? Ich dachte ich wäre es.

Frasier: Äh, du meine Güte, ich hab's schon wieder gesagt. Ich-ich weiß auch nicht, ich kriege irgendwie ihren Namen nicht aus dem Kopf.

Faye: Ist schon gut, Hauptsache du vergißt meinen nicht.

Frasier überlegt angestrengt.

Faye: Faye!

Frasier: Ja, Faye. Faye.

Donny: Ich bin eigentlich ganz froh, daß ihr alle hier seid, denn weder Daphne noch ich haben Familie hier und was ich jetzt gerne hätte, wäre daß dies hier unser Verlobungsfrühstück wird.

Es gibt ein paar Ahhs und Ohhs. Niles' "ahh" klingt verdächtig nach einem unterdrückten Schrei.

Donny: Hier im Kreise von Freunden, die uns wie ihre Familie behandeln. Und ich möchte heutigen Tag der Frau widmen, die mich mit einer solchen Freude erfüllt, die zu finden ich nie geglaubt habe.

Niles schnappt jetzt richtig nach Luft, während alle anderen mit ihren Kaffeetassen anstoßen und "Hört, hört" murmeln.

Bonnie: Oh Marty, ich fange gleich an zu weinen.

Martin: Ach herrje.

Faye: bewundert Daphne's Hand Oh mein Gott, seht euch den Ring an!

Daphne zeigt Bonnie und Faye ihren Ring, als Niles, von allen unbemerkt, ohnmächtig von seinem Stuhl fällt.

Bonnie: Laß mich mal sehen! Oh wie schön.

Die Radio Station - Später am Tag

Frasier macht gerade Schluß und Roz hört von ihre Kabine aus zu.

Frasier: Das war's für heute. Hier ist Dr. Frasier Crane, ich wünsch ihnen alles Gute für ihre seelische Gesundheit.

Er drückt den Knopf und seine Kopfhörer ab.

Frasier: Das haben sie ja heute toll gemacht, Roz. Könnten sie mal ein paar Anrufer mit echten psychologischen Problemen finden.

Roz: Ihr Dad ist auf Leitung 2.

Frasier: Ich meinte während der Sendung. Danke. nimmt das Telefon ab Ja Dad, hallo. Pause Was, schon wieder? Das ist ja dann seine dritte Absage in dieser Woche. Wenn er so allein ist, sollte er sich doch über meine Einladung freuen, naja. Pause Ja ist gut, macht doch nichts. Wir sehen uns ja bald zuhause. Pause Irgendwann nachher. Pause Na vielleicht in einer Stunde oder in zwei Stunden, ich weiß es nicht. Pause Ach, um Gottes Willen, dann häng ein Schild vor die Tür, wenn du dir deswegen Sorgen machst. hängt auf

Roz kommt ins Studio.

Roz: Ist alles in Ordnung Frasier?

Frasier: Oh, ja, ja. Ich habe nur über etwas nachgedacht. Es ist schon komisch, wie die Einsamkeit jemanden dazu treibt sich eigenartig zu verhalten.

Roz: sieht schuldig aus Wie meinen sie das?

Frasier: Naja, wenn sie irgendwie überstürzt handeln und entgegen ihrer Gewohnheit.

Roz: Oh Gott, ich wußte, daß jemand dahinterkommen würde. Wer hat's ihnen gesagt? Er vielleicht? Ich bring' ich um.

Frasier: Roz?

Roz: panisch Oh bitte Frasier, sagen sie's bitte nicht weiter. Oh, ich flehe sie an. Es war nur eine einzige dumme Nacht.

Frasier: Halt warten sie, ich weiß gar nicht, was sie meinen!

Roz: Sie wissen es nicht?

Frasier: Nein, was ist passiert?

Roz: überspielend, versucht zu gehen Nichts.

Frasier: stoppt sie Nein, nein, nein, Roz. Nicht weglaufen! Jetzt hören sie mir mal zu! Sie wissen, daß ich ihr Freund bin, ich würde sie nie verurteilen. Also wie... dumm und einsam waren sie?

Roz: Er ist wirklich der letzte Mensch, von dem ich je geträumt hätte.

Noel kommt vorbei und klopft an die Scheibe, starrt für einen Augenblick sehnsüchtig auf Roz bevor er weitergeht. Roz winkt ihm zerstreut zu und redet weiter, aber Frasier zieht die offensichtliche Schlußfolgerung.

Roz: Ich hatte einfach kaum noch... Verabredungen in letzter Zeit und ich war so einsam und allein.

Frasier: Oh mein Gott, sie haben mit Noel geschlafen.

Roz: völlig angewidert Noel? Oh, wie können sie nur sowas denken.

Frasier: Ja, ja, schon gut. Sagen sie's mir doch einfach! Wer war's?

Roz: Niemand, es spielt keine Rolle. Es war ein Fehler.

Frasier: Roz!

Roz: Es ist vorbei und ich will's vergessen daß es je passiert ist.

Sie flieht in ihre Kabine, doch Frasier bleibt ihr auf den Fersen.

Frasier: Roz, Roz hören sie, das ist uns allen doch schon mal passiert.

Roz: Ja, ja.

Frasier: Kommen sie! Sie wollten sich doch nur ein bisschen Trost von mir holen und das ist okay. Sie müssen sich deswegen nicht zerfleischen.

Bulldog kommt herein und grüßt Roz mit echter Zuneigung, versucht sie zu umarmen.

Bulldog: Hey, Baby! Tut mir leid, daß ich vor dem Frühstück abhauen mußte.

Frasier: Bulldog?

Roz: löst sich von ihm Bulldog.

Bulldog: hebt seine Fäuste in Siegerpose Bulldog!

Roz: Frasier schwören sie, daß sie es niemand sagen werden.

Bulldog: gibt ihr einen Klaps auf den Hintern Du hast es dem Doc gesagt. Wolltest ein bisschen angeben. sie schlägt ihn Das macht nichts, ich hab's auch weiter erzählt.

Roz: Oh Gott, oh Gott, oh Gott.

Bulldog: Hey, wo hab' ich das schon mal gehört?

Frasier: zieht sich eilig zurück Ich laß euch beide jetzt allein.

Roz: versucht ihm zu folgen Ich komme auch gleich.

Bulldog: Und wo hab' ich das schon mal gehört?

Er drängt sie in die Ecke, aber sie kann ihm entkommen und versucht zur Tür hinaus zu gehen. Er schließt sie und versperrt ihr den Weg. Er spielt neckend mit ihrem Pullover, während sie ihn verärgert zur konfrontiert.

Roz: Hör mal Bulldog! Daß mit gestern war ein Fehler und ich werde es für den Rest meines Lebens bereuen und wenn du noch einmal davon anfängst, das verspreche ich dir, wirst du es bereuen.

Bulldog: Hey.

Er presst sie gegen die Tür und küßt sie. Sie schlägt in einige Male, jedes Mal etwas schwächer. Sie trennen die Umarmung, schwer atmend.

Bulldog: Heute bei dir?

Roz: Gegen zehn. Nimm den Lastenaufzug!

Bulldog bellt als Roz aus dem Studio flieht.

Frasier's Wohnzimmer - Nachmittag des selben Tages

Daphne säubert das Wohnzimmer, während Donny auf der Couch sitzt, chinesisches Essen aus mitgebrachten Kartons ißt und in einen Recorder diktiert. Daphne trägt einen Gummihandschuh an ihrer linken Hand und sucht verstohlen auf dem Boden nach etwas. Donny sieht sie fragend an.

Daphne: Wie kommst du mit deiner Rede voran?

Donny: Oh, ich bin fast fertig. setzt sein Diktat fort Auch wenn ihr heute eure Abschlußzeugnisse erhaltet, hat daß Lernen g'rade erst begonnen. rutscht unbequem auf der Couch hin und her Hier ist irgendwas... zwischen den Sofakissen.

Daphne: Was? Hast du was gefunden?

Donny: langt unter die Kissen Ja. Oh, es ist ein Handy.

Daphne: enttäuscht Oh.

Donny: gibt es ihr Gehört das Frasier?

Daphne: Nein, der hat seins mitgenommen als er zur Arbeit ging. Es kann nur seinem Bruder gehören. Ich sag's ihm, wenn er daß nächste mal hier ist. geht Ähm, in der Küche ist noch einiges zu erledigen.

Frasier: kommt nach Hause Hallo.

Donny: Ah, Frasier.

Frasier: sieht Donny's Sportschuhe und Kartons auf der Samtcouch Hallo Donny! Komm ich vielleicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt nach Hause?

Donny: Nein, sie kommen gerade richtig. Hier, eine Frühlingsrolle ist noch da.

Er wirft Frasier eine Frühlingsrolle zu, welcher sie fängt.

Donny: Sauberes Händchen.

Frasier: Jetzt nicht mehr.

Daphne kommt herein und durchsucht weiter heimlich das Wohnzimmer, als sie Donny ein Glas reicht.

Daphne: Hier ist dein Drink!

Donny: Ah, danke. zu Frasier Ist sie nicht toll, sie nimmt mich zu einem 3-Meilen-Lauf mit... und dann gibt sie mir eine Diätcola. ißt eine weitere Frühlingsrolle Ich dachte ich könnt's nicht ertragen gesund zu leben, aber es geht ganz gut.

Frasier: Daphne, warum tragen sie diesen Gummihandschuh?

Daphne: Welchen? Den, ich hab den Abwasch gemacht.

Frasier: Mit nur einem?

Daphne: erfindend Das ist die englische Art,... waschen mit links, trocknen mit rechts. Das ist noch aus dem Krieg, als Gummi rationiert war.

Frasier: Ach so, ja.

Daphne: Ich würd' ihn gerne in der Küche was sagen.

Frasier: Ja, ich komme. Ich rufe nur schnell Niles an, er hat mir heute wieder abgesagt und ich will...

Aber Donny ist schneller am Telefon als Frasier.

Donny: Ich brauche nur eine Sekunde. Es geht um den Fall, den ich g'rade bearbeitet. Der arme Hund werd' ich aber ordentlich abkochen.

Frasier: Vielleicht wären sie so nett und machen mit der Couch daß gleiche. Ja, Daphne?

Frasier folgt Daphne in die Küche.

Daphne: Es ist mir etwas ganz furchtbares passiert, ich habe meinen Verlobungsring verloren.

Frasier: Ja, und wo haben sie ihn zuletzt gesehen?

Daphne: Das ist es ja, ich suche schon überall und habe schreckliche Angst, daß Donny es herausfindet.

Frasier: Sie können aber nicht ewig ihre Hand vor ihm verstecken. Sagen sie es ihm ruhig, er ist ein vernünftiger Mann und wird es verstehen.

Daphne: Vermutlich haben sie recht.

Sie zieht ihren Gummihandschuh aus, aber Donny kommt am Handy in die Küche und sie versteckt sich im Kühlschrank zu.

Donny: am Telefon ... von fahrlässig und von verbrecherischer Verantwortunslosigkeit. Sie waren leichtsinnig und werden dafür bezahlen, ja. hängt auf und wirft Frasier das schnurlose Telefon zu Jetzt sie Boss.

Frasier: Danke.

Donny: Ach Daphne.

Daphne wendet sich von Kühlschrank ab, mit der linken Hand in einem rohen Hühnchen.

Daphne: gleichgültig Ja Liebster?

Donny: Ich...

Daphne: Oh, ähm, ich fülle nur den Vogel für Dr. Cranes Dinner.

Donny: Aha. Also, äh, leider muß ich heute länger arbeiten. Ich hüpfe nur noch schnell unter die Dusche und verschwinde dann.

Daphne: würzt das Hühnchen Oh, das ist aber schade.

Donny: Kein Problem, die Liebe wächst nur mit der Entfernung zu dir.

Er zieht sie in einen Kuß und sie dreht sich von der Ablage weg, ihre Hand immer noch in dem Hühnchen. Er geht, in Richtung Daphne's Zimmer als Frasier am Telefon wählt.

Frasier: Wissen sie Daphne, falls der Ring nicht wieder auftaucht, sollten sie das Hühnchen tragen. Sehen sie nur, wie es funkelt und das Licht einfängt.

Daphne: Hören sie bloß auf! Ich sehe mal im Schlafzimmer nach.

Sie geht. Frasier ist noch immer am Telefon.

Frasier: Tun sie das. hinterläßt eine Nachricht Ja, hallo? Niles? Hier ist Frasier. Ja, also ich hab's in deiner Praxis versucht und auch wieder bei dir zuhause und jetzt versuch' ich's noch auf deinem Handy. Wenn ich dich da auch nicht erreiche, mache ich mir wirklich große Sorgen um dich.

Er bleibt mit dem Telefon in der Küche, als Martin zur Vordertür hereinkommt und Niles's Handy, auf der Ablage im Wohnzimmer, klingeln hört. Er humpelt herüber und antwortet.

Martin: Hallo!

Frasier: Ja, hallo. Ist Niles Crane da?

Martin: Ich weiß nicht, ich komm' g'rade erst rein. Ich seh' mal nach, Sekunde.

Er legt das Handy ab und sieht sich um, dann geht er in die Küche, wo Frasier immer noch am tragbaren Telefon ist.

Martin: Frasier, ist Niles hier?

Frasier: Ich versuche gerade ihn zu erreichen.

Martin geht zurück ins Wohnzimmer und nimmt das Telefon wieder auf.

Martin: Oh, gut. Äh, nein tut mir leid, er ist nicht da. Ähm, ich notiere mir ihren Namen und sag' ihm Bescheid, ja. Moment, ich such' schnell einen Stift.

Er legt das Telefon wieder ab und geht in die Küche.

Martin: Frasier, hast du meinen Stift irgendwo...?

Frasier: Dad, bitte! Ich telefoniere gerade.

Martin: Ja, tut mir leid, ich suche nur nach einem Stift. Vergiß es!

Er geht zurück in das Wohnzimmer, als Frasier realisiert was los ist. Er folgt Martin.

Martin: am Telefon Hallo! Hören sie, könnten sie noch mal in einer Stunde anrufen?

Frasier: Dad!

Martin: Halt mal die Klappe, ja! Ich telefoniere.

Frasier: ins Telefon Dad, ich bin es.

Martin: erkennend Frasier, was sollte das? Wieso rufst du von der Küche aus an? Du hättest doch direkt fragen können.

Frasier: Leg einfach wieder auf! Martin legt auf. Ach du liebe Zeit, das ist offenbar Niles Handy. Das ist ja eigenartig, er geht eigentlich nie ohne das Ding weg.

Martin: Ah.

Frasier: Und darüber hinaus geht er mir aus dem Weg, jetzt schon seit drei Tagen.

Martin: Ach, setzt ihn doch nicht so unter Druck. Es hat seiner Stimmung nicht gerade gut getan, daß er uns sechs neulich morgens hier gesehen hat und er ist vermutlich irgendwo hingefahren, um allein zu sein.

Frasier: Ja, ich hoffe nur, daß er keine Dummheit macht. Wie du weißt, war er... am Sonntag mit Maris essen.

Martin: Das war doch nur geschäftlich.

Frasier: Ich weiß nicht, er ist mir doch ein bisschen zuverzeifelt. Manche in seinem Zustand neigen dazu, zu ihren Verflossenen zurückzukehren. Ein einsamer Mann, der sich an einen warmen Körper klammert. In Maris' Fall ist das natürlich nur eine Redensart.

Martin: Die Scheidung von ihr hat zwei Jahre gedauert, er geht bestimmt nicht zu ihr zurück.

Frasier: Ja, hoffentlich hast du recht. Sag mal, hattest du heute nicht etwas mit Bonnie vor?

Martin: Ach, das haben wir abgebrochen. Es ist etwas vorgefallen.

Frasier: Etwas schlimmes?

Martin: Naja, wir sind mit den Hunden in den Park in Bonnies Gegend gegangen und mir war klar, daß sie sich beschnüffeln würden, aber... diese Pudelhündin, die auch noch Lady heißt, was sie jedoch gar nicht ist, rennt auf Eddie zu, stößt ihn um und setzt sich mit ihren dicken, fetten Hintern genau auf seinen Kopf.

Frasier: Ist das wahr?

Martin: Ja, und das schlimmste war, er lag nur winselnd da und ließ es sich gefallen. Naja, und äh, Bonnie fand das ganze auch noch süß. Welcher Mann liebt es schon gern, wenn sein Hund gedemütigt wird?

Frasier: Dad, darf ich dich daran erinnern, daß nicht ein Feiertag vergeht, an dem du Eddie nicht irgendeinen lächerlichen Hut aufsetzt.

Martin: Hey, was hast du auf einmal gegen die Hüte? Er sieht mit Hut sehr gut aus, er hat ein Hutgesicht. Naja, er war vielleicht ein bisschen eingeschüchtert, weil wir in Lady's Park waren. Hier bei uns würde das ganz anders aussehen. Ihm gehört der Park, da haben sogar die großen Hund Angst vor ihm.

Frasier: Weil sie ihn mit den Hüten gesehen haben und denken er sei verrückt.

Niles' Handy klingelt und Frasier antwortet es.

Frasier: Das ist das Handy von Niles.

Frasier: Hallo! Niles Crane... 's Telefon. Pause Ja, hier ist sein Bruder. Ich werde es ihm ausrichten. Pause Danke.

Er hängt auf und Martin sind ihn fragend an.

Frasier: Ja, das war St. Pierre, der Juwelier. Die Diamantohrringe, die Niles anfertigen lies, sind fertig.

Martin: Diamantohrringe?

Frasier: Äh-häh. Von Maris Lieblingsjuwelier. Ich denke beinahe, er schämt sich uns zu sagen, daß er wieder mit ihr zusammen ist.

Martin: Jetzt hör aber auf! Du machst mir ja richtig angst, es muß ja nicht gleich Maris sein. Vielleicht liegt er im Krankenhaus und hat sich alle Knochen gebrochen.

Frasier zieht seinen Mantel an und reicht Martin seine Jacke. Martin bewegt sich nicht aus seinem Sessel.

Frasier: Wohl kaum. Wir werden ihn ausfindig machen und wieder zur Vernunft bringen. Wir fahren auf der Stelle ins Montana und wenn er nicht da ist, gleich weiter zu Maris.

Martin: Ich will aber nicht zu Niles gehen und auf keinen Fall kriegst du mich zu Maris.

Frasier: Es geht hier nicht darum, was du willst oder was ich will, sondern was Niles braucht. Herr Gott, er ist am Boden zerstört und verwundbar. Wir müssen uns seiner annehmen und ihn unterstützen.

Martin: gibt auf und folgt Frasier aus der Tür Wieso haben wir das nicht schon am Sonntag getan?

Frasier: Weil da unsere Freundinnen hier waren.

Das Montana - Der Flur vor Niles' Apartment

Frasier klingelt und Martin bleibt zurück.

Frasier: Dad, wieso stehst du da im Hintergrund? Hast du vielleicht Angst vor irgendwas?

Martin: Denkst du ich will auf Maris treffen? Du weißt doch wie wütend sie wird. Ich wollte wir hätten einen spitzen Stock oder ein schweres Netz mitgenommen.

Niles öffnet die Tür in seinem Schlafrock, zerzaust und müde aussehend.

Frasier: Niles!

Niles: Ja.

Frasier: Wo bist du bloß gewesen? Du hast noch nicht mal auf meine Anrufe reagiert.

Niles: Oh Frasier, das tut mir wirklich leid, ich ruf dich morgen an.

Er versucht die Tür zu schließen, doch Frasier hält sie offen.

Frasier: Nein, nein, nein, nein. Wir wollen jetzt mit dir reden.

Niles: Ich kann jetzt nicht, ich habe bedeutungsvoll Gäste. Also, auf wiedersehen.

Martin: bannt sich energisch eine Weg hinein Nichts da, wir gehen nicht ohne dich, also zieh dir was an und dann laß uns gehen.

Niles: Was ist denn nur los mit dir?

Frasier: folgt Martin herein Niles, ich weiß, wie schwer die letzten drei Wochen für dich waren, aber entschuldige,du machst einen verdammt großen Fehler. Das ist weiß Gott keine Lösung.

Niles: Was? Ihr wißt was los ist.

Martin: Ja Niles.

Frasier: Wie hat das ganze überhaupt angefangen?

Niles: Ach, äh, wir hatten zunächst nur einen Kaffee getrunken, im Café Nervosa, und das führte zu einem Kinobesuch und das wiederum zu einem Abendessen und seit dem sind wir praktisch unzertrennlich lächelnd und ehrlich gesagt sind wir darüber ganz glücklich.

Frasier: Ohh.

Niles: Woher wißt ihr denn überhaupt davon?

Frasier: reicht ihm sein Handy Dein Juwelier hat angerufen.

Niles: Oh.

Frasier: Deine Diamantohrringe sind fertig.

Niles: Oh gut. Danke für die Mitteilung und jetzt raus!

Frasier: Nein Niles, nein. Wir gehen nirgendwo hin. Betrachte das ganze als Intervention zu deinem besten. Wir gehen erst dann, wenn du einen Teil deiner Selbstachtung wiedergefunden hast.

Kit kommt auf den Treppenabsatz heruntergesürmt, voller Begeisterung und einem bezaubernden roten Pyjamaoberteil, eindeutig einem von Niles'. Sie sieht aus wie Meg Ryan mit langen lockigen Haar.

Kit: Niles, weißt du was für heute Abend machen? sieht Frasier und Martin Oh, hallo! ungerührt fortfahrend Wir machen im Kaminfeuer ein paar Marshmallows.

Niles: Ohh.

Frasier: Ich empfehle heiße Schokolade dazu.

Kit: kommt herunter ins Wohnzimmer und legt ihren Arm um Niles Entschuldige, ich wußte nicht, daß wir Besuch haben.

Niles: Nein, nein, schon gut Kit. Äh, das ist mein...

Kit: deutet auf Frasier Ach, ich kenne sie aus dem Café, Cappuccino, leicht geschäumt. zu Martin Und sie auch, schwarzen Kaffee, nichts ausgefallenes.

Frasier und Martin sind bezaubert und erleichtert.

Niles: umarmt sie freudig Na na, ist das nicht gut. Kit, das ist mein Vater Martin und äh, mein Bruder,... ähm... überlegt Frasier.

Frasier: Ja.

Kit: Oh man, ehrlich?

Niles: Mmh.

Kit: Niles ansehend Oh, jetzt seh' ich's auch. Cool.

Frasier: Weißt du, das ist eine... ziemlich Überraschung würde ich sagen. Wir hätten nicht erwartet euch beide hier anzutreffen.

Kit: mit ihren Arm um Niles Ja, ich hatte vom ersten Augenblick ein Auge auf ihn geworfen. Er ist immer so gepflegt und addrett, das wollte ich so richtig durcheinander bringen.

Sie bringt seinen Mantel spielerisch in Unordnung. Niles ist etwas überrascht, aber geschmeichelt.

Niles: Auftrag ausgeführt.

Frasier: Also Niles, dann hast du wohl Maris seit Sonntag nicht mehr gesehen?

Niles: versteht und lächelt verlegen Ohh, ihr dachtet ich wäre mit ihr hier, wie lustig. Deswegen wart ihr so aufgeregt.

Kit: Wer ist denn Maris?

Niles: Meine Ex-Frau.

Kit: Oh, wenn du sie auch sehen willst, ist daß cool. Ich sagte ja, keine Bedingungen. reibt sein Gesicht verführerisch Einfach nur Spaß.

Martin: weit grinsend Deinen Kinder könnst du ja immer mehr, als du selbst hattest.

Frasier lächelt eifersüchtig.

"Fortsetzung folgt..."